Between Darkness
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 André Brown

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AutorNachricht
André Brown
Squib
Squib
André Brown


Geburtstag : 29.03.53
Männlich Widder
Alias : Steckbrief



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BeitragThema: André Brown   André Brown Icon_minitime12/6/2009, 21:06








Erzähl mir von dir





NAME: André Brown
SPITZNAME: André hat keinen Spitznamen
GEBURTSTAG: 29.03.1953, Sternzeichen Widder
GEBURTSORT: André wurde im St. Mungos geboren,
wuchs jedoch in Hastings, einer Stadt im Südosten Englands, die direkt am Meer
liegt, auf.
WOHNORT: André wurde gerade vom Lebensgefährten
seiner Mutter rausgeworfen und hofft, nun bei seinem besten Freund Alec
unterzukommen.
HAARFARBE: Blond
AUGENFARBE: Blau
GRÖßE: 1,89 m
BESONDERE MERKMALE: keine
BERUF: André arbeitet im Zaubereiministerium, in
der Abteilung für magische Spiele und Sportarten.
EHEMALIGES HAUS: Ravenclaw











Wie groß ist deine Familie?





VATER:


Jack Miller, 45
Jahre alt, Fischer



Andrés Vater
hat schon sein ganzes Leben in Hastings verbracht. Er liebt seine Arbeit und
die Einsamkeit, und er mag eigentlich keine Gesellschaft.



Zwischen
Vater und Sohn besteht keine besondere Bindung, doch sie begegnen einander
stets höflich.




MUTTER:


Janet Brown,
gestorben im Sommer 1976 im Alter von 43 Jahren, Aurorin



Andrés Mutter
war nie mit Jack Miller verheiratet gewesen, ihre Beziehung hatte nur einen
einzigen Sommer lang gedauert. Janet kam aus London und liebte Partys, ihren
Sohn lud sie zweimal im Jahr zu sich nach Hause ein, sah ihn sonst jedoch nie.



Aus
beruflichen Gründen wohnte André jedoch seit dem Ende seiner Schulzeit bei ihr.






William Adams, 47 Jahre alt, Zaubergamot-Verwaltungsdienst
des Ministeriums


Mit dem Lebensgefährten seiner Mutter kommt André überhaupt
nicht klar, und nach dem Tod seiner Mutter gibt es für ihn keinen Grund, ihn
jemals wieder zu sehen.



Geschwister:


André hat
keine Geschwister




Verwandtschaft:
Andrés Großeltern väterlicherseits leben noch in Hastings, doch er hat kaum
Kontakt zu ihnen. Außerdem hat er noch eine Tante mütterlicherseits und zwei
Cousins, mit denen er ebenfalls nichts zu tun hat.









Zeig mir wer du bist





STÄRKEN:
André hat eine schnelle
Auffassungsgabe und kann auch schwierige Zusammenhänge gut begreifen, außerdem hat er ein wirklich gutes
Gedächtnis. Er ist sehr sportlich und betreibt den Sport mit einem
außergewöhnlichen Ehrgeiz, den er auch bei seiner Arbeit zeigt.



André hat gar
keine Probleme damit, auf fremde Menschen zuzugehen und sich mit ihnen zu
unterhalten, sodass er schnell neue Bekanntschaften schließen kann.



Selbstsicher
wie er ist, bleibt er seinen Überzeugungen und Grundsätzen immer treu, er lässt
sich nicht von den Meinungen anderer beeinflussen.



Für Späße und
interessant klingende Unternehmungen ist er grundsätzlich immer zu haben, denn
er ist ein sehr unternehmungslustiger Mensch.




SCHWÄCHEN:


André hat nie wirklich gelernt, sich an Regeln zu halten und
bricht diese, ohne an mögliche Konsequenzen zu denken. Wenn er auch sehr
schnell neue Bekanntschaften schließt, so zeigt er sich emotional jedoch sehr
verschlossen und es dauert sehr lange bis er bereit ist, jemandem zu vertrauen.



André ist es gewohnt, dass er das tun kann, was er will, und
wenn ihm das jemand verbieten will kann er sehr wütend werden.


Wenn ihm etwas nicht gelingt gibt André lieber gleich auf,
anstatt es noch einmal zu versuchen. Außerdem ist er sehr stur, wenn er einmal
eine bestimmte Meinung hat, kann man ihn wenn überhaupt nur sehr schwer vom Gegenteil überzeugen.



HOBBIES:
André ist ein wahrer Sportfanatiker, wobei seine liebste Sportart Quidditch
ist. Er spielt hobbymäßig in einem kleinen, wirklich nicht berühmten und schon
gar nicht besonders gutem Verein, aber es macht ihm dennoch sehr viel Spaß.


Wenn er nicht gerade etwas tut, das mit Sport zusammenhängt,
dann trifft sich André mit seinen Freunden und macht Party, denn er liebt es,
die ganze Nacht durchzufeiern.

CHARAKTER:
André ist ein sehr aktiver Mensch, manchmal sogar ruhelos, und er kann
Langweile und alltägliche Routine absolut nicht ausstehen. Er muss immer etwas
zu tun haben, und wenn eine Sache für ihn nicht mehr interessant genug ist,
dann gibt er sie auf. Mit Frauen verfährt er nach demselben Prinzip, weshalb er
bis jetzt erst einmal eine längerfristige Beziehung eingegangen ist, denn eine
Frau, die ihn halten will, muss mit ihm mithalten können und ihm sehr viel
Freiraum lassen.


Seine Freunde, insbesondere sein bester Freund Alec, sind
ihm heilig, er ist immer für sie da und verbringt soviel Zeit wie möglich mit
ihnen. Seine größte Angst ist es, Alec zu verlieren, denn für ihn ist sein
bester Freund gleichzeitig seine Familie, da er zu seinen Blutsverwandten keine
besondere Bindung hat. Für ihn würde er alles stehen und liegen lassen, er ist
der einzige Mensch, der ihn wirklich kennt.


Wenn man auf André trifft, so zeigt er sich immer freundlich
und lustig, auch wenn er gerne mal ein wenig angibt, besonders vor Frauen. Man
könnte meinen, dass André niemals ernst ist, und außer Sport und Partys nicht
viel im Kopf hat, doch das stimmt nicht. Er gibt sich nur gerne locker und
spricht nicht über seine persönlichen Angelegenheiten und Gefühle, sodass es
sehr schwer ist, unter seine Oberfläche zu schauen.


André ist manchmal ein wenig launisch, seine Reaktionen
sind für Menschen, die ihn nicht sehr gut kennen, oft nicht vorhersehbar. Er
sagt selten das, was er wirklich denkt, nicht weil er nicht zu seiner eigenen
Meinung stehen würde, sondern um andere Menschen nicht zu nahe an sich heran zu
lassen und sie auf Distanz zu halten, denn so etwas wie Nähe war er in seiner
Kindheit nie gewohnt.


André liebt es, neue Sachen zu erfahren und Dinge zu lernen,
die er bis dahin noch nicht beherrschte, denn er hat einen unstillbar
erscheinenden Drang nach Wissen, der sich auf sehr viele Gebiete erstreckt und
der sich bereits in seiner frühsten Kindheit zeigte. Sein Interesse ist hierbei
sehr vielfältig, er möchte am liebsten alles einmal ausprobieren; und auch wenn
er sich nicht immer geschickt anstellt, so wird es ihm auf diese Weise nicht so
leicht langweilig.
Seine Hündin Roxy liebt André sehr und er nimmt sie immer überall hin mit.
Manchmal schmuggelt er sie sogar heimlich in sein Büro, wenn er einen besonders
langen Tag vor sich hat und die Hündin nicht so lange allein lassen will.


André ist felsenfest davon überzeugt, dass das Böse bekämpft
werden muss, und auch wenn Janet ihm nie so nahe stand, wie es bei Mutter und
Sohn gewöhnlich der Fall ist, hat ihr Tod ihn nur noch mehr in seiner
Überzeugung bestärkt.











Deine Magie





HAUSTIER: André hat eine vier Jahre alte
Boxer-Hündin namens Roxy, mit der er regelmäßig joggen geht
ZAUBERSTAB: Weißbuchenholz, 14 Zoll,Drachenherzfaser
BLUTSTATUS: Halbblüter
GESINNUNG: André steht auf der guten Seite, wie
sein Freund Alec würde er gerne einer Widerstandsorganisation beitreten.
Klassifizierung: Zauberer











Zuletzt von André Brown am 4/8/2009, 00:32 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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André Brown
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André Brown


Geburtstag : 29.03.53
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BeitragThema: Re: André Brown   André Brown Icon_minitime12/6/2009, 21:07







Erzähl mir deine Geschichte






KINDHEIT


Andrés Eltern
waren bloß einen Sommer lang zusammen, als Janet Brown ihre Ferien in Hastings
verbrachte und dort den jungen Fischer Jack Miller kennen lernte. Beiden war
von Anfang an klar, dass es sich nur um eine Sommerliebe handelte, und als sie
sich voneinander verabschiedeten, dachte keiner von beiden, dass er den anderen
jemals wieder sehen würde.



Doch im
Herbst musste Janet sich und ihren empörten Eltern dann eingestehen, dass sie
schwanger war, und so wurde André Brown im März 1953 geboren.



Janet, die
gerade mitten in ihrer Ausbildung zur Aurorin steckte, konnte kein Kind
gebrauchen, und brachte André deshalb nur wenige Tage nach seiner Geburt zu
Jack, der nichts von ihrer Schwangerschaft geahnt hatte und so aus allen Wolken
fiel.



Aus
Pflichtbewusstsein nahm er André dennoch bei sich auf, und so verbrachte André
den größten Teil seiner Kindheit in Hastings am Meer. Seine Mutter, die er
immer nur Janet nannte, besuchte er regelmäßig in den Herbst- und Osterferien,
den Rest des Jahres über hielten sie keinen Kontakt.



Früh zeigte
sich Andrés Wissbegier, denn er hinterfragte einfach alles und wiederholte
seine Fragen so häufig, bis er eine halbwegs zufrieden stellende Antwort darauf
bekam.



Sein Vater
ließ ihm alles durchgehen und hatte keine Lust, sich mit Andrés Erziehung zu
beschäftigen, auch gab es kaum Regeln, an die er sich halten musste. André
hatte nie Probleme damit Freunde zu finden, er stand häufig im Mittelpunkt und
gab gerne den Ton in der Gruppe an. Anzeichen von Magie zeigten sich bei ihm
schon sehr früh, sodass André nie daran zweifelte, in Hogwarts aufgenommen zu
werden.



Als er den
Brief bekam, wollte sein Vater ihn jedoch nicht gehen lassen, denn er wünschte
sich, dass sein Sohn eines Tages in seine Fußstapfen treten würde. Wütend
darüber, dass sein Vater einfach dieses Verbot ausgesprochen hatte, schrieb
André an seine Mutter, die ihn daraufhin gegen den Willen seines Vaters abholte
und zuerst in die Winkelgasse und dann zum Bahnhof brachte. Von da an
entwickelte André ein zartes Band zu seiner Mutter, die für ihn seine
Verbindung zur magischen Welt darstellte, wenn er zu Hause war.






SCHULZEIT:


André kam in Hogwarts nach Ravenclaw, was er sicher seinem
immensen Wissensdrang zu verdanken hat. Hier traf er zum ersten auf andere
junge Zauberer und Hexen, und es gelang ihm schnell, einige gute Freunde zu
finden. Sein bester Freund wurde Alec Stale, der mit ihm nach Ravenclaw ging
und auch seine Sportleidenschaft teilte.


Da er seine Kindheit ohne jegliche Regeln verbracht hatte, fiel
es ihm sehr schwer, sich in den Schulalltag einzufügen, und er schlug mehr als
einmal über die Stränge, wobei er häufig so tat, als seien gar keine
Schulregeln vorhanden.


Quidditch war etwas, was André von Anfang an faszinierte,
und er stellte sich auf dem Besen als Naturtalent heraus. Gleich zu Beginn des
zweiten Schuljahres bewarb er sich für sein Hausteam, zunächst als Jäger, da er
für seine Traumposition Treiber noch zu klein und schmächtig war. Dies änderte
sich jedoch mit der Zeit, sodass André ab dem vierten Schuljahr als Treiber
spielte. Er trainierte sehr ehrgeizig und spielte erstklassig auf seiner
Position, ab dem sechsten Schuljahr wurde er darum zum Kapitän ernannt. Mit
Unterstützung von seinem besten Freund Alec dachte er sich Trainingspläne und
Spielstrategien aus, die Ravenclaw zweimal den Quidditchpokal brachten.


Seine Noten waren durchgehend gut, da André immer sehr
fleißig war, doch er handelte sich auch in den höheren Klassenstufen immer
wieder Ärger ein, weil er sich kaum an Regeln hielt.


Gegen Ende der siebten Klasse versuchte sich André an der
Apparier-Prüfung, an der er jedoch scheiterte. Beschämt darüber, dass er es
nicht geschafft hatte, erzählte er nur Alec davon und wiederholte die Prüfung
sobald es ihm möglich war, doch er fiel auch beim zweiten Mal durch. Deprimiert
von den beiden Niederlagen gab André auf und redete sich ein, dass apparieren
sowieso eine blödsinnige Fähigkeit war, die niemand gebrauchen konnte.


ERWACHSENEN LEBEN:


Direkt nach
der Schule begann André seine Ausbildung im Ministerium, denn Sport war sein
Leben, und wenn er schon nicht als Quiddichspieler
entdeckt wurde, so wollte
er dennoch beruflich mit Sport zu tun haben.



Da er nicht
apparieren konnte und sein Vater auch keinen Kamin besaß, den man ans Flohnetzwerk
anschließen könnte, zog er zu Janet, die zusammen mit ihrem Lebensgefährten ein
sehr großes Appartement bewohnte. Sobald er 18 wurde, machte er den
Muggel-Führerschein, um etwas mobiler zu sein.

Ein Jahr später kaufte er sich die Boxerhündin Roxy, die zu diesem Zeitpunkt
noch ein Welpe war, was zu massiven Streitereien mit William, dem
Lebensgefährten seiner Mutter führte, der zwar prinzipiell nichts gegen die
Hündin hatte, dafür aber alles, was mit André
zu tun hatte, verabscheute.


Den Alltag dort konnte man ohnehin nicht als sonderlich
harmonisch bezeichnen und André versuchte immer, möglichst wenig Zeit dort zu
verbringen, denn für ihn war das Appartement
zwar eine praktische Unterkunft, aber bestimmt kein Zuhause.


Im Sommer 1976 kam Janet urplötzlich bei einem Einsatz ums
Leben, und William setzte André mit Roxy ohne Weiteres vor die Tür, froh
darüber, keinen von beiden je wieder sehen zu müssen.





Was noch bleibt







SCHREIBPROBE:
Es war ein sehr warmer Tag im Spätsommer, und André Brown joggte mit seiner
Hündin Roxy durch den Park. Nur noch wenige Minuten, dann würden sie im
Appartement ankommen, wo er sich erst einmal eine erfrischende Dusche gönnen
würde.



Der Schweiß lief André über die
Stirn, und er wischte ihn sich mit einer schnellen Handbewegung fort. Es war
wirklich verdammt warm, und obwohl er eigentlich gut trainiert war, fiel im das
Laufen an jenem Tag recht schwer.



Schon seit Tagen war die Hitze
derartig drückend, und es lag eindeutig ein Gewitter in der Luft.



Endlich erreichte André das Appartement
seiner Mutter, in dem er momentan aus beruflichen Gründen lebte. Nicht gerade
leise schloss er die Haustür auf und ging gleich zur Küche, wo er Roxy frisches
Wasser gab, denn auch ihr machte die Hitze sichtlich zu schaffen.



Aus dem Wohnzimmer nebenan drang
ein Geräusch, sicherlich war William, der Lebensgefährte seiner Mutter, schon
da. André beeilte sich, ins Bad zu kommen, denn er hatte wirklich keine Lust
darauf, schon wieder mit William aneinander zu geraten.



Er konnte diesen Mann einfach
nicht ausstehen, und das beruhte Gott sei Dank auf Gegenseitigkeit, denn so
musste er nie Höflichkeit oder gar Freundlichkeit vortäuschen.



Gerade wollte er die Badtür
aufstoßen, als er Williams Stimme hörte. „Moment mal“, rief er ihm zu, und
irgendwie klang seine Stimme dabei anders als sonst, irgendwie…verschnupft.



„Was gibt’s?“, genervt drehte
André sich um und sah den Lebensgefährten seiner Mutter abwartend an.



Die beiden Männer sahen sich einen
Moment lang feindselig an, dann zuckte William mit den Schultern. „Janet hatte
heute einen Einsatz gegen Todesser, sie ist tot.“ William sagte diese Worte mit
ruhiger Nüchternheit, trotzdem fühlte sich André, als hätte ihm jemand einen
Schlag ins Gesicht verpasst.



Tot? Janet? Seine Mutter? Das
konnte nicht sein, er hatte doch erst vor einigen Stunden noch mit ihr
gesprochen, und jetzt sollte sie tot sein? André spürte einen Kloß in seiner
Kehle, aber er wollte die Nachricht einfach nicht wahrhaben. Entsetzt starrte
er William an, unfähig irgendetwas zu sagen.



William räusperte sich. „Schreckliche
Sache…“, murmelte er, und für einen Moment lang erkannte André ihn ihm das
gleiche ungläubige Entsetzen, dass sich auch in ihm ausbreitete.



Schließlich fing er sich jedoch
wieder, und raunzte André gewohnt unfreundlich an: „Du wirst jedenfalls jetzt
nicht mehr hier wohnen, glaub bloß nicht, dass du eine Sekunde länger hier
bleiben darfst. Nimm deinen Köter und verschwinde, ich will dich nie wieder
sehen.“



Damit wandte er sich ab, und André
stand immer noch wie betäubt in der Badtür. Roxy trat zu ihm und winselte
leise, als ob sie begriff, dass etwas nicht in Ordnung war.



Wie in Trance nahm André ihre
Leine und band sie wieder an, den Haustürschlüssel ließ er liegen, er brauchte
ihn ja nicht mehr.



Erst ganz langsam, doch dann immer
schneller näherte er sich der Tür, und als er das Haus verlassen hatte begann
er zu rennen, immer schneller, bloß weg.



An einer Parkbank hielt er
schließlich außer Atem an, er sank darauf nieder und starrte ins Nichts.



Tot – dieses Wort hallte die ganze
Zeit in seinem Kopf. Seine Mutter war tot, sie würde nie wieder da sein.




AVATARPERSON: Cliff Besley
ZWEITCHARAKTER: Charlotte Jordan
REGELN GELESEN: Ja
ÜBERNAHME CHARAKTER/SET/STECKBRIEF: Nein






Zuletzt von André Brown am 13/6/2009, 18:40 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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