Between Darkness
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 Freitag, 1. September 1976

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BeitragThema: Freitag, 1. September 1976   Freitag, 1. September 1976 Icon_minitime2/6/2009, 12:23

Benjamin Elias Todd, später Verletzte Hogwartsschüler

Benjamin lächelte der Schwester zu und lief mit seiner Tasse Kaffee an ihr vorbei. Wahrscheinlich hatte er wieder Meter tiefe dunkelviolette Ränder unter den Augen, weshalb er sich das mitleidige Lächeln wohl eingehandelt hatte. Er trank von dem schwarzen Kaffee und verzog das Gesicht. Er schmeckte scheußlich viel zu stark, aber die einzige Chance den Kater zu vertreiben. Zumindest hoffte er es. Den ganzen Tag wollte er mit diesen hämmernden Migräneschmerz nicht verbringen. Er ging im Heiler Zimmer zu dem Schrank mit den Tränken und Kräutern und zog eine Phiole mit einem Trank gegen Kopfschmerzen heraus. In einem Zug leerte er die Glasphiole und zauberte sie in die Reinigung, wo die Phiolen gereinigt wurden um dann wieder mit Trank gefüllt zu werden. Angewidert entglitten ihm die Gesichtszüge, als seine Geschmacksknospen das Bittere des Trankes schmeckten.
Stell dich nicht so an, Benjamin Elias, der Feuerwhiskey schmeckt widerlicher, mahnte und verhöhnte er sich selbst. Als er in den ersten Behandlungsraum kam lächelte er einem kleinen Jungen zu.
„Guten Tag, mein Name ist Heiler Todd“, stellte er sich der aufgelöst wirkenden jungen Frau zu.
„Guten Tag, Heiler Todd. Yannick hat sich an einer magischen Flamme verbrannt“, erklärte die junge Hexe und hielt ihm die Hand des 4 jährigen vor die Augen.
„Okay, schauen wir uns das mal an“, sagte er und lächelte dem kleinen Jungen zu, aus dessen Augen große Krokodils Tränen flossen. Er ging an einen Schrank und zog verschiedene Fläschchen mit Tränken und Tinkturen.
„So Yannick, dass kann jetzt etwas brennen, aber mach dir keine Sorgen, es wird ganz schnell wieder vorbei sein“, erklärte er dem Kleinen der ihn aus großen blauen Augen interessiert beobachtete.
Er zog die Hand unter ein magisches Licht und schaute sich die Brandblasen genau an. Er schüttete etwas von einem roten Trank auf ein Tuch und säuberte damit die Hand des Jungen.
„Du bist sehr tapfer, Yannick“, lächelte er ihn an und griff zu einer Tinktur. Mit einer Pipette träufelte er etwas der braunen Flüssigkeit auf die Blasen in der Innenfläche der kleinen Hand.
„Benjamin, wir brauchen Sie unten. Der Hogwartsexpress wurde angegriffen, es gibt eine Menge Verletzte“, sagte eine junge Heilerin die ohne anzuklopfen in das Zimmer stürmt war.
„Ich komme sofort, Gina“, sagte er und lächelte der Brünetten zu.
Er verband die Hand des kleinen Jungen und stand dann auf.
„Entschuldigen Sie Mrs. …, aber ich muss zu meinen Kollegen. Wenn die Hand bis morgen Abend nicht besser ist, kommen Sie bitte noch einmal vorbei“, sagte er stand auf, lächelte ihr zu und verschwand durch die Tür.
Genau das was er heute gebraucht hatte. Ablenkung…
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Kiana-Celiné McKenzie
Schokofrosch
Schokofrosch
Kiana-Celiné McKenzie


Geburtstag : 25.02.60
Weiblich Fische
Alias : Steckbrief


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BeitragThema: Re: Freitag, 1. September 1976   Freitag, 1. September 1976 Icon_minitime4/6/2009, 13:59

Kiana erwachte nur mühsam. Ihr Blick war noch etwas getrübt und sie versuchte sich aufzrichten, versuchte zu erkennen wo sie war. Doch sie hatte noch immer Schmerzen im Rücken und vorallem ihr Kopf tat so unglaublich weh. Sie griff sich mit ihrer rechten Hand an die Stirn und stöhnte leise. Was war nur geschehen? Sie fühlte sich, als hätte sie zenh Kisten Elfenwein allein getrunken. Sie schloss die Augen nochmal, legte kurz ihre Hand darüber, nur um Sekunden später die Hand wieder wegzunehmen und die Augen erneut zu öffnen. Sie blinzelte ein wenig, als sie in das helle Licht blickte, was direkt auf sie niederschien. Wo war sie nur?
Kiana richtete sich unter großer Anstrengung etwas auf und sah sich im Zimmer um. Sie war allein und lag in einem Bett, dessen Bezüge weiß waren und der Boden sowie die Wände sahen ziemlich steril aus, wie in einem Krankenhaus. Sie schaute aus dem Fenster, dass direkt ihren Bett gegenüber war und stellte fest, dass es schon später am Abend sein musste. Die Sonne stand schon tief und es würde wohl nicht mehr lange dauern, bis die Dämmerung hereinbrach.
Kiana schaute sich weiter um und sah, dass sie mit irgendeinem Gerät verbunden war. Sie war also in einem Krankenhaus! Erschöpft ließ sie sich wieder zurück in die Kissen fallen, was ein erneuten Schmerz durch ihren Rücken ziehen ließ. Und jetzt, langsam aber sicher, kehrten alle Erinnerungen zurück. Irgendwas war mit dem Hogwartsexpress geschehen, sie hatte Sue beschützt, dann hatte sie Stimmen vernommen und es war kühler um sie geworden. Und nun lag sie hier, sehr wahrscheinlich im St.Mungos. Kiana stöhnte wieder kurz auf, als die Kopschmerzen unerträglch wurden. Ihre Kehle war staubtrocken und sie suchte etwas zu trinken. Verzweifelt stellte sie fest, dass hier nichts war. Sie suchte nach einem Knopf, mit dem sie einen der Heiler oder der Schwestern auf sich aufmerksam machen konnte und sie konnte ihn erblicken. Sie streckte ihre Hand danach aus, da er direkt über ihr an einem Kabel oder sowas in der Art baumelte. Sie drückte den Knopf mehrmals und ließ die Hand dann wieder sinken. Sie drehte ihren Kopf zur Tür und hoffte, dass schnell jemand kommen würde.
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BeitragThema: Re: Freitag, 1. September 1976   Freitag, 1. September 1976 Icon_minitime4/6/2009, 14:36

Benjamin Elias und Kiana


„Ah Guten Abend Miss McKenzie. Mein Name ist Heiler Todd. Wie fühlen Sie sich?“, fragte Benjamin als er in das Zimmer trat in welchem Kiana lag. Im Schwestern Zimmer war der Alarm los gegangen dass jemand geklingelt hatte, aber alle Schwestern waren unterwegs um die 46 anderen Hogwartspatienten zu betreuen. Drei Schwestern hatten sogar ihren Urlaub abbrechen müssen um die nächsten Tage zu helfen. Er ging an einen Schrank und öffnete diesen.
„Schlucken Sie das, es wird gegen ihre Schmerzen helfen. Ich nehme einfach mal an, dass Sie welche haben“, sagte er und half ihr sich leicht aufzusetzten.
„Ich muss Sie außerdem darum bitten, dass Sie vorab bitte noch liegen bleiben. Versuchen Sie es erst mal nicht mit aufstehen. Zumindest heut Abend. Wenn Sie etwas brauchen klingeln Sie einfach“, sagte er und verschob die Klingel mit einem kleinen Zauber direkt an die Kante ihres Bettes, dass sie besser dran kommen würde.
„Lumos“, murmelte er und strahlte in ihre Augen um die Reaktion ihrer Pupillen zu kontrollieren.
„Tut das weh?“, fragte er und tastete ihren Kopf mit leichtem Druck ab.
„Sie haben eine Gehirnerschütterung, doch wenn Sie sich heute Nacht nicht übergeben, sehe ich keine Probleme Sie übermorgen wieder nach Hogwarts zu entlassen, vorausgesetzt, Sie halten sich an die strikte Bettruhe. Ihre Wirbelsäule hat etwas abbekommen von dem Koffer. Er wird die nächsten Tage noch weh tun, und ich hoffe Sie hatten nicht vor Rückenfrei durch die Gegend zu laufen, er ist jetzt schon in einem schönen Blauton. Aber machen Sie sich keine Sorgen. Wir haben es geheilt nur wurden auch ein Paar Muskeln gequetscht, das ist das was Ihnen gerade weh tut. Aber wenn Sie den Trank geschluckt haben, wir es viel besser“, sagte er und schob ihr das Krankenhaus Nachthemd etwas hoch um ihren Rücken abzutasten.
„Wenn die Schwellungen weg sind, werde ich eine Massage für Sie veranlassen, dass wird Ihre Muskeln lockern“, lächelte er ihr zu.
„Also sollten Sie diesen Trank auch schlucken. Er bewirkt dass die Schwellungen weg gehen“, erklärte er ihr.
„Während Sie bewusstlos waren haben wir Ihr Bein geheilt, es war gebrochen, aber wenn Sie morgen aufstehen, dürften Sie keinen Unterschied zu vorher spüren. Sollte es jedoch weh tun, bitte ich Sie darum nicht die Starke zu spielen, dann müssen Sie es uns mitteilen, dann kann es sein, dass es schief zusammen gewachsen ist, was aber kein Problem ist, ein kleiner Korrektionszauber, und es ist in bester Ordnung“, lächelte er.
„Tut Ihnen abgesehen von den Punkten ich auf gezählt habe noch etwas weh. Sie haben am Rücke, den Armen und im Gesicht ein paar tiefere Schnittwunden gehabt, diese haben wir aber wieder verschlossen. Die Haut dürfte an diesen Stellen etwas spannen, was aber in wenigen Tagen auch aufhört“, erklärte er ihr weiter.
„Haben Sie noch irgendwelche Fragen?“, fragte er und stellte ein paar Phiolen auf das Tischchen neben ihren Bett.
„Sollten die Schmerzen stärker werden, sollten Sie etwas von dem Trank nehmen“, wies er sie an.
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Kiana-Celiné McKenzie
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BeitragThema: Re: Freitag, 1. September 1976   Freitag, 1. September 1976 Icon_minitime5/6/2009, 11:35

Benjamin Elias und Kiana-Celiné

Kiana war froh, als endlich jemand reinkam. Sie sah auf und ihr stockte kurz der Atem. Bei Merlin sieht der gut aus, schoss es ihr durch den Kopf, doch schnell schüttelte sie den Gedanken wieder ab. Der Heiler musste bestimmt mehr als zehn Jahe älter sein, als sie, und da durfte sie sowas nicht denken. Naja, obwohl, träumen darf man ja. Und wenn man von diesem Heiler träumte, dürfte das wohl ein sehr schöner Traum werden. Kiana musste leicht grinsen bei ihren Gedanken. Solch einen gutaussehenden Heiler hatte sie noch nicht gesehen. Aber eigentlich hatte sie außer ihrem persönlichen Heiler eh noch keinen anderen gesehen. Sie musste noch nie ins St.Mungos und wenn sie oder einer aus ihrer Familie mal krank war, dann kam immer derselbe Heiler und der sah nun wirklich absolut nicht gut aus.
Kiana nickte immer nur, bei den ersten Sachen, die Heiler Todd, so wie er sich vorgestellt hatte, sagte. Sie müsse diesen Trank nehmen und diesen und diesen und vorallem müsse sie liegen bleiben. Kiana verdehte die Augen. Sie wollte nicht liegen bleiben.
Heiler Todd tastete ihren Kopf ab und fragte sie, ob ihr dabei irgendetwas weh tat. "Nein, der Schmerz kommt eher von innen", hatte sie ihm fast krächzend geantwortet. Ihr Hals war immer noch so unfassbar trocken.
Dann tastete er ihren Rücken ab und seine Hände waren so weich... Kiana-Celiné, mahnte sie sich selbt, hör auf sowas zu denken! Sie musste definitiv eine Gehirnerschütterung haben, anders konnte sie sich das selbst nicht erklären.
Der Heiler erzählte einfach immer weiter und vorallem kamen da ziemlich oft die Tränke vor, die sie schlucken sollte. Als er fertig war, mit seinen Untersuchungen beäugte Kiana misstrauisch die Mixturen. Na hoffentlich schmeckten sie wenigstens nach nichts, dachte sie sich. Als er sie fragte, ob ihr noch irgendetwas weh tat, außer dem, was er aufgezählt hatte, schüttelte sie leicht den Kopf. Dann fragte er, ob sie noch irgendwelche Fragen hatte und sie nickte. "Kann ich... kann ich einen Schluck Wasser haben? Mein Hals fühlt sich an, als ob er komplett ausgetrocknet wäre", sagte sie fast flüstern.
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