NAME: Lana Isabelle Sky Lana ist eine slawische Abkürzung eines Namens und bedeutet die Gnädige. Allerdings hatte ihre Mutter nicht auf die Bedeutung geachtet, eher auf den Klang. Ihre Mutter liebt diesen Namen.
Isabelle ist ein französischer Name der "Die Unberührte" oder die "Schöne heißt", beides findet das Mädchen selbst toll. Den Namen hat ihre Großmutter ausgesucht.
SPITZNAME: Sie hat viele Spitznamen, ihr Name ist dafür ja auch fast sowas wie ein durchgängiger Spitzname. Sky klingt immer schön, es ist ein wundervoller kurzer Nachname, der sich nur dann vorwurfsvoll oder beleidigend anhört, wenn er so ausgesprochen wird. Lana ist auch schön kurz, und wird auch gerne benutzt, 4 Buchstaben sind ideal für einen Vornamen. Bersonders gern mag sie es aber Isa, Belle oder Bella genannt zu werden. Wer mag nicht gern Glocke oder Schöne gerufen werden?
GEBURTSTAG: Sie ist ein Frühlingskind und wurde am 03.03.1960 geboren.
GEBURTSORT: Sie ist in einem Krankenhaus in Basildon geboren und lebte dort auch, bis sie ein Jahr alt war.
WOHNORT: Danach zogen ihre Eltern mit ihr um nach Cambridge, weiter nördlich, weil ihr Muggelvater dort eine Anstellung als Journalist in einer lokalen Zeitung bekommen hatte.
HAARFARBE: Belles herrlich braunen, langen Haare bilden einen schönen Kontrast zu ihren hellgrünen Augen.
AUGENFARBE: Wie bereits erwähnt hat Isa grüne Augen, die unter braunen Haaren hervorlugen.
GRÖßE: Mit einer Größe von 1, 69 gehört die sechzehnjährige zu den etwas größeren Damen in der sechsten Klasse.
BESONDERE MERKMALE: Sie trägt, was sie trägt. Wenn nicht gerade Unterricht ist, zeigt sie sich auch gerne einmal in Muggelkleidung, ein hübsches, luftiges Kleid im Frühling und Sommer, dann bunte zusammengewürfelte Kleidung im Herbst, die sie verrückt aussehen lassen.
HAUS: Sie ist eine Vollbluthufflepuff mit ihrer Einstellung und ihrem Herz.
KLASSE: Sie bestreitet dasselbe Jahr, wie die Rumtreiber. Daher ist sie also, wie bestimmt schon oft erwähnt, eine Sechstklässlerin.
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VATER: Marlon Alan Sky heißt der 36 Jahre alte Journalist. Er ist von der Mutter Tamara Helen Sky geschieden und versucht seit Jahren die Existenz von Hexen und Zauberern zu beweisen. Er gibt alles, um das Geheimhaltungsabkommen zu brechen und macht dem Ministerium mehr als nur ein bisschen Ärger. Bis zu ihrem 11. Lebensjahr war sie immer Daddys kleiner Liebling, obwohl schon immer merkwürdige Dinge passiert sind. Aber er hatte sie immer als Kind angesehen. Das änderte sich später und heute haben beide ein sehr gespanntes Verhältnis zueinander.
MUTTER: Ganz im Gegensatz dazu steht Tamara Helen Sky, geborene Johnson, sie ist 35 Jahre alt und ebenfalls geschieden, aber sie hat Lana immer wie ihr liebes kleines Mädchen behandelt und würde für ihre Tochter durch die Hölle gehen, auch wenn sie weiß, dass Lana mehr sie beschützt, als umgekehrt. Denn der Wandel ihres Mannes war nicht mehr erträglich, weshalb sie sich in Lanas 13. Lebensjahr von ihm schied.
Geschwister:
Lana hat glücklicherweise keine Geschwister. Sie wollte nie eines haben, denn vielleicht war es genauso, wie sie. Sie war eine Hexe und eine Hexe konnte bei Muggeln echte Tiefen heraufbeschwören, wie sie festgestellt hatte und deshalb war sie eine Vertreterin des Geheimhaltungsabkommens.
Verwandtschaft: Nun Verwandschaft hat sie schon lange nicht mehr, sie haben alle begriffen, auf was für eine Schule sie geht. Die einzige, die hin und wieder vorbeischaut und so tut als wäre alles in Ordnung, ist ihre Tante Effibriest Johnson, jetzige Rouge. Sie schaut mit ihrem Mann ab und an vorbei, weil er seine kleine Nichte aus einem unerfindlichen Grund sehr mag.
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STÄRKEN:
Fliegen liegt ihr nicht nur im Namen sondern auch im Blut. Sie kann es. Sie hatte von Anfang an nie sonderlich große Probleme damit zu fliegen. Sie ist zwar nicht die Beste, aber die Schlechteste ist sie ebenfalls nicht. Sie ist seit dem vierten Jahr schon beim Quidditch dabei, hat aber für die Führungsposition nicht viel übrig. Sie findet es gut, was die Teamleader machen und braucht sich daher nicht mehr zu profilieren.
Sie besitzt eine Stärke im Dichten, sie kann die Worte zu Gedichten zusammenfügen und drückt so manchen Schmerz in diesen Worten aus, aber sie schreibt keine Geschichten - dafür hat das hibbelige Mädchen einfach so gar keine Geduld.
Sie kennt sich in alte Geschichte hervorragend aus. Wenn sie in den Unterrichtsfächern eine Stärke hat, dann diese. Es gibt kaum ein anderes, dass sie so gut und so dauerhaft beherrscht.
Sie hat ein aufmunterndes Gemüt- zwar ist auch sie niedergeschlagen, wie jeder andere Mensch, aber sie ist immer aufmunternd, wenn jemand traurig ist. Dabei macht sie keine Abstriche, ob Slytherin, Ravenclaw, Gryffindor oder Hufflepuff, wenn sie jemanden weinen sieht, dann hat sie nur eines im Sinn: Trösten. Man könnte ihr fast ein Helfersyndrom aufschwätzen. Mutter Theresa in der Zauberwelt.
Sie ist gerecht. Streitigkeit schlichten? Man komme zu der Hufflepuff, die in die Rolle einer Streitschlichterin gut passen würde. Sie hört sich immer erst beide Seiten an und empört sich dann, wenn sie sich ein Bild gemacht hat. Außerdem kann sie Wut beschwichtigen, sie lenkt den Wütenden einfach ab und redet solange auf ihn ein, bis dieser gar nicht mehr weiß, warum oder worauf er wütend gewesen war.
Wenn man jemanden als treu bezeichnen kann, dann diese Hufflepuff. So viele Macken sie hat, sie würde niemals jemanden hintergehen. Man würde ihr alles an der Nasenspitze ablesen können und das macht sie zu einer so herzenstreuen Seele.
Sie hat Wahrträume und kann manche Dinge vorahnen, das heißt, wenn besonders schlimme Dinge passieren oder besonders gute Sachen, dann weiß sie das vorher. Nur leider wirkt sich das nicht immer positiv auf ihre Laune aus. Sie kann dann sagen, dass es sich zum Beispiel um einen Angriff handelt, aber nicht auf wen oder warum. Sie weiß einfach nur, dass sich im Traum beispielsweise gestritten wird, dass eine heftige Diskussion erfolgt, die dann in einer Schlägerei endet, aber wer, warum, wann und wozu, das kann sie nicht sagen.
SCHWÄCHEN:
Nun- sie sagt zwar, dass sie eine Hufflepuffvollblut ist, aber so ganz stimmt das ja nicht. Lana ist nicht gerade das, was man fleißig nennt. Diese Tugend ist ihr irgendwie abhanden gekommen. So neigt sie natürlich dazu in Fächern, in denen sie glänzt, viel zu machen und in denen es total langweilig ist, wird Lana zum Lernmuffel. Sie mag es einfach nicht hinter Büchern zu klemmen und muss immer wieder dazu animiert werden.
Eine weitere Schwäche ist das Übertreiben. Sie erzählt etwas und kann wundersame Geschichten daraus erfinden. Natürlich lügt sie nie richtig. Sie ist eher eine kleine Geschichtenbaronin, auch wenn sie das nie aufs Papier bekommt. Sie macht aus einem kargen Herbst einen bunten, leuchtenden Herbstag und erzählt selbst den Regen zum Sonnenschein und macht einem Hogwartslehrer weiß, dass sie gar keine Hogwartsschülerin ist, sondern eine Illusion, die er nicht von der Wahrheit unterscheiden kann.
Mit Geduld hat sie es nicht so. Sie kann kaum etwas richtig durchhalten, hat sie sich für irgendetwas begeistert, flaut es meistens so schnell ab, dass sie es dann ewig lange liegen lässt, bis es irgendwann einmal ein Stück weitergemacht wird und dann wieder für Monate in einer dunklen Ecke liegt.
Wahrsagen als Fach liegt ihr ganz und gar nicht. Sie hasst dieses Fach bis auf den Tod. Sie findet es nur albern, lächerlich, unnütz und irgendwie braucht sie es ja auch gar nicht. Sie fühlt sich so schon schlecht genug, wenn sie die die furchtbaren Dinge vorher weiß. Von dieser Fähigkeit weiß auch gar keiner, vielleicht bis auf den Lehrer in Wahrsagen, wenn er wirklich solche Fähigkeiten haben sollte.
Ihr Vater, wenn man sie auf ihren Vater anspricht, kann sie sehr ausfallend werden, besonders wenn man ihr versucht zu erklären, wie man mit ihm umzugehen hat. Sie liebt ihn ja, aber sie hasst ihn gleichzeitig dafür, dass er ihr so weh tut. Sie findet ihr Hexendasein in solchen Momenten immer schrecklich und mag es einfach nicht, wenn man ihr damit ankommt. Es bohrt sich in ihr Herz und den ganzen Tag kann sie dann sehr frostig werden.
Schmuck. Man könnte sie sogar als Schmuckfanatikerin bezeichnen. Silberkettchen, Goldkettchen, Anhänger, Ohrringe, wann immer sie Taschengeld bekommt ist als erstes Schmuck an der Reihe, aber sie lässt sich damit leider Merlins auch leicht von Leuten beeindrucken. Ein Junge, der sie erobern will, braucht ihr nur eine Kette nach ihrem Geschmack zu schenken und schon hat er ein Date. Aber das führt leider nicht dazu, dass sie den Jungen gleich abgöttisch liebt, denn dann hätte sie wahrscheinlich schon einen ganz anderen Ruf, aber es steigert die Chancen ungemein.
HOBBIES: Was nützt es schon, wenn man Fliegen kann und daran keinen Spaß hat, ihr größtes Hobby ist neben Schmuckkaufen, das Fliegen im Quidditchteam. Es gibt nichts tolleres, als sich Wind durch die Haare wehen zu lassen, eine Quidditchuniform in gelb-schwarz zu tragen und anderen Spielern die Tore zu verweigern. Allerdings macht sie das wirklich als Hobby und nicht als Soll oder Muss, deswegen legt sie nicht viel Wert auf den Sieg. Teilnehmen ist eben alles, auch wenn sie natürlich den Wunsch hegt zu gewinnen, aber sie ist weniger niedergeschlagen als die anderen, wenn es denn nicht geklappt hat und lebt danach wieder in den Tag hinein. Beim nächsten Mal wird eben besser. Ebenso dichten - Dichten ist eine Stärke und ein Hobby. Sie würde gerne irgendwann mit ihren Gedichten einmal etwas Sinnvolles anstellen, anstatt nur irgendwelche Pergamente zu verschwenden. Sie möchte, dass die Menschen ihre Gedichte lesen und lieben, das ist alles, was sie damit erreichen möchte. Freunde, etwas was sie noch liebt und niemals hergeben würde, die Tage mit ihren Freunden, die die ihr Leben lebenswert und lustig machen. Sie liebt die Treffen und Diskussionen, das Lachen und das sich mit ihnen Freuen.
CHARAKTER: Lana ist Lana und es gibt kaum eine Person ihresgleichen. Die Welt würde zu Grunde gehen, bestünde sie nur aus Lanas. Sie ist ein kleiner Freak und steht dazu. Sie bereut es nicht, sie selbst zu sein. Sie kennt ihr Stärken und Schwächen genau und verhehlt sie bis auf den Schmuck nicht. Ihre Freundinnen wissen darum, denn wenn sie schon einmal zu Weihnachten die Chance hat, so viel Schmuck zu bekommen, wie nur irgend möglich, dann weiß sie auch, das zu verraten. Aber sonst im Alltag ist es eher ihre heimliche Schwäche, nur weiß sie ab und an gar nicht mehr, welchen sie tragen soll. Was sie aber auch macht ist Dinge aufheben, die sie sonst bekommt. Lana kann sich durchaus auch mit selbstgebastelten Dingen anfreunden oder mit Socken. Sie denkt, die Geste ist das, was zählt, aber Schmuck ist immer noch der Favorit. Ansonsten ist sie ausgeflippt, sich für nichts zu schade. Sie macht Schneeballschlachten mit, tobt durch die winterlichen Landschaften, macht verrückte Dinge mit, wie durch den Wald an Halloween gehen, obwohl sie eigentlich der eher ängstliche Typ ist. Aber sie lässt sich durchaus auch mal zu Unsinn beeinflussen. Als Frau ist sie nicht zickig oder ein Lästermaul, aber sie kann die Welt sich und anderen sehr schön reden, darin ist sie perfektionierte Meisterin. Allerdings hat sie Kopfschmerzen, wenn sie Wahrträume bekommt und es kam schon oft vor, dass sie deswegen abwesend war, wobei die meisten aber denken, es hängt mit ihren Träumen zusammen. Lana hat viele Träume und sie träumt sie auch tagsüber. Sie kann aus dem Fenster gucken und ein Lehrer fragt sie etwas, sie antwortet irgendetwas Verrücktes und wundert sich dann, wenn der Lehrer wieder einmal die Augen verdreht. Isa ist auch nicht unbedingt eine Modeikone, aber sie trägt ihren Stil, der gut zu ihr passt und sie durchaus von anderen abhebt. Sie macht sich auch nicht viel aus der Verachtung der Slytherins, sie weiß, wer sie ist, wo sie hingehört und wen sie mag. Sie hat wenige richtig gute Freunde, viele leichte Freundschaften und Bekanntschaften hat sie natürlich auch, genauso, wie viele Feinde. Wer exotisch ist, stößt nicht immer auf Liebschaften. Wer mit ihr befreundet sein will, muss ihre Art, die Welt zu sehen, mögen. Er muss bereit sein für die ein oder andere Märchenstunde. Sie ist ja kein schlechter Mensch und stets hilfsbreit und höflich. Sie zetert selten herum, mag die Menschen, auch die schlechten und tanzt fröhlich durch das Leben, ohne wirklich viel Sorge zu empfinden. Man könnte das auch als eine Art Leichtsinnigkeit betrachten, aber sie ist eben zuweilen, wenn es um wirklich ernste Dinge geht, ernstzunehmen, wenngleich sie es lieber hat, rumzuflaxen und Leute aus dem Ernst herauszuholen und mit ihnen irgendwas zu machen, was sie aus dem Trübsalblasen herausholt, obwohl sie die Lerner mit einem leidenden Gesicht betrachtet, nicht nur deshalb, weil sie selbst das gern können würde, sondern einfach, weil sie glaubt, dass man damit viel zu viel Freizeit opfert. Ein Lebegeist eben- eine Querdenkerin, ein Vogel.
Deine Magie
HAUSTIER: Lana hat eine Eule, sie braucht einen Vogel, denn sie selbst ist ja auch einer. Ihre Eule heißt Luna. Sie mag den Namen, seit sie ihn einmal in einem Lateinbuch entdeckt hatte.
ZAUBERSTAB: 14 1/2 Zoll lang ist der braune Zedernholzstab mit dem Schwanzhaar eines Einhorns.
BLUTSTATUS: Sie ist eine Muggelgeborene und hat Kummer, dass sie eine Hexe geworden ist, weil sie es liebt, obwohl sie es nicht lieben dürfte.
KLASSIFIKATION Nun, sie ist eine kleine Wahrsagerin, aber eine Hexe.
GESINNUNG: Sie ist zwar verrückt, aber nicht so verrückt um Voldemortanhänger zu unterstützen. Sie rümpft darüber die Nase.
Erzähl mir deine Geschichte
KINDHEIT Lana hatte eine unbeschwerte Kindheit. Ihre Eltern liebten sie, liebten einander und versuchten ihrer kleinen, normalen Tochter alles zu ermöglichen, was es zu ermöglichen galt. Sie hatte ein ganz normales Leben. Nichts, was es ihr unmöglich gemacht hätte da zu sein, sich selbst in einer Form zu hassen oder irgendetwas an sich abnorm zu finden. Doch manchmal geschahen Dinge, die Klein-Lana ganz toll fand, wenn zum Beispiel der gemeine Nachbarshund, der sie immer beißen wollte, plötzlich mauzte und nur gierig nach einem Faden sprang. Ihre Worte zu der damaligen bösen alten Frau von nebenan waren: "Du hast aber einen komischen Hund...", das Mädchen hatte gelacht und später furchtbare Alpträume von dem bösen Blick der Frau gehabt. Auch in der Schule hatte sie einmal einen frechen Jungen, der ihr ihre Kette von ihrem Papa kaputt gemacht hat, ein paar Hörner gezaubert, was schon sehr komisch ausgesehen hatte. Niemand hatte es auf sie zurückgeführt und die Mädchen hatten alle sehr gelacht. Komisch wurde es nur mit 7 Jahren als davon träumte, dass irgendwer ganz schrecklich weinen und furchtbar toben würde. Sie wusste damit nichts anzufangen und wollte morgens ihrer Mama davon erzählen, als sie sah, dass diese in bitterlichste Tränen ausgebrochen war und herumbrüllte, als hätte ihr Vater etwas ganz Schreckliches getan, doch es war etwas anderes. Nicht ihr Vater war Schuld gewesen, sondern ihre Oma war gestorben und sie konnte sich noch an einzelne Sätze erinnern. Danach hatte sie über eine Woche nicht gesprochen. Nachdem immer mal wieder solche Sachen auftraten, aber nicht nur negative hatte sie beschlossen, die Dinge in fantastischen Geschichten zu erzählen. So hat sie sich ihre sehr merkwürdige Art der Erzählungskunst angeeignet. Mit 11 wusste sie dann, als der Brief mit der Eule kam, dass jemanden ganz wichtige Post erwartete und das es ein ganz einschneidendes Erlebnis werden würde. Ihr Vater las den Brief und hielt es für einen Scherz, reichte den Brief an seine Tochter weiter mit dem Satz, dass es wohl ein besonderer Scherz sein würde. Wahrscheinlich wollten sich die Narbarskinder codierte Briefe schreiben, die einem am 1. September begleiten sollten. Er lachte. Lachte bis zu jenem Tag als ein Zauberer vor der Tür stand und verlangte das Mädchen mitzunehmen. Lanas Vater wollte die Polizei rufen und sie - sie fiel ihm in den Rücken. Sie fand es interessant und faszinierend und fragte, ob sie mitgehen durfte. Ihr Vater beschloss mit ihr zu fahren, weil er sich sorgte, dass sie entführt werden könnte. In der Winkelgasse jedoch kam es zu einem Ekklat. Der Journalist war so überwältigt von dem, was er sah, dass er begann wild Fotos zu machen und zu sagen, dass das die beste Story des Jahrhunderts werden würde. Dieser fremde Zauberer hatte ihm die Kamera aus der Hand genommen und sie kaputt gemacht, woraufhin sich die beiden ordentlich in die Wolle bekamen und der Zauberer einen Schlafspruch benutzte, um ihn für eine Weile schlafen zu legen. Sie besorgten die Sachen, und als sie wieder zur Winkelgasse hinausgingen und ihr Vater mitgeschleppt wurde, begann ihr Vater permanent auf sie einzureden, ob sie das auch gesehen hätte, doch der Zauberer hatte ihr gesagt, er müsse das wohl erst einmal verdauen. Ihre Mama brachte sie dann zum Zug.
SCHULZEIT
Die Schulzeit verlief super. Sie hatte sich schnell in Hufflepuff eingelebt und sie war auch nicht sonderlich traurig, in das Haus gekommen zu sein. Es hatte das Gefühl von Richtigkeit. Ihre Mutter schrieb ihr regelmäßig, ließ ihr Fotos zukommen und ab und an ein wenig Taschengeld, wovon sie sich schon seit sie denken kann kleinen Schmuck gekauft hatte. Ihr Vater hatte sie immer die Schöne genannt und gesagt, dass Schönheiten sich auch Schmuck kaufen mussten, damit sie brillierten. Heute weiß sie, dass man keinen Schmuck dafür braucht, aber es ist etwas Fröhliches, was sie noch von ihrem Vater hat und so hat sich das zu einem regelrechten Tick entwickelt. Das erste Jahr verlief so, dass ihr Vater immer wieder an dem Tropfenden Kessel gesehen wurde, an der Mauer, wo er laut schrie: "Aufmachen", er landete damals immer in der Zeitung und sie hatte oft unter den dummen Sprüchen mancher Schüler zu leiden. Belle hatte sich aber nie darum bemüht es zu verheimlichen, als Journalist selbst in der Zeitung. Das Mädchen hatte das im ersten Jahr und im zweiten bitterlich zu bereuen. Bis sie irgendwann gar nicht mehr von Magie in der Gegenwart ihres Vaters gesprochen hatte, wenn sie in den Ferien daheim war, doch im dritten Jahr eskalierte die Situation, als er das Mädchen zu einem Interview zerren wollte, damit sie aller Welt erzählte, was sie gesehen haben sollte und da hatte zum erstmal ihre persönlichen fünf Minuten nicht nur ihre Welt gerettet, sondern auch ihr Leben in der Schule, denn Belle hatte fantastisch erzählt, dass sie in einem riesigen Haus leben würden und man dort Reime als Zaubersprüche sprechen würde und in Hexenzirkeln zusammenlebt. (Lana glaubt, das Astrid Lindgreen Bibi Blocksberg daraus erfunden hat, denn immerhin gabs auch dort eigensinnige Besen). Man hatte es als ein Kindermärchen abgetan und wollte Lana zu einen Psychologen schicken. Mittlerweile hatte man ihr auch Autismus nachgewiesen, weil sie keine Ahnung von Geographie oder sonst irgendetwas hatte und ihre Mutter musste daraufhin einen Zauberer als Nachhilfelehrer engagieren, der immer wieder den Prüfern den Kopf verdrehte. Für die Zaubererwelt war Lana eine Schülerin, die von ihren Noten her gesehen zwischen sehr gut bis mittelmaß lag. Ihre Mutter hatte sich nach diesem Fernsehauftritt von ihrem Mann getrennt, weil er sie in ungeahnte Schwierigkeiten gebracht hat. Die Trennung ging recht schnell und das St. Mungos bemühte sich nach diesem heiklen Akt sehr, den Vater wieder an das Leben zu gewöhnen, es fällt ihm schwer zu akzeptieren, dass er damit nicht an die Öffentlichkeit gehen kann, aber das Vertrauen zu seiner Tochter hat er sich verdorben. Vielleicht würde sich das irgendwann bessern, aber bis jetzt sind drei Jahre vergangen und er verfällt immer noch darin sie in den Sommerferien, wenn die Mutter und ihre Tochter ihn besuchen, zu schütteln und brutal ein Geständnis abzuringen. Sie hat nur ihre Mutter, die sich liebevoll bemüht ihr klar zu machen, dass sie einfach zauberhaft ist.
Was noch bleibt
SCHREIBPROBE: Ethan nörgelte schon wieder an ihrem Stilunbewusstsein herum und sie streckte einfach fröhlich die Zunge hinaus und meinte: "Ethan, du darfst für mich gern, das richtige Mädchen sein. Ich finds toll so und außerdem- jetzt stell dir mich doch einmal vor- in so richtigem Minirock und kurzem Top. Das würde mir doch gar nicht stehen und bei der Kälte Ethan - wir haben Winter- da darf man kunterbunt herumlaufen!", sie lachte und warf ihm als Antwort einen Schneeball ins Gesicht. Sie wusste nicht, inweit er damit jetzt herumningeln würde, dass sie ihn doch nicht einfach so bewerfen könne, weil das seinem Teint schaden würde, aber sie fragte auch nicht weiter, denn sie warf auch schon den zweiten. Sie wusste nicht genau wie, aber ihre Einmannschneeballschlacht wurde bald zu einer Zehnmannschneeballschlacht und was war das für ein Gemetzel. Schüler über Schüler schmissen sich das weiße Pulver gegenseitig um die Ohren. Man nutze alle Möglichkeiten dazu, den Zauberstab, nonverbale Sprüche. Man mag nicht glauben, aber selbst der ein oder andere Lehrer nutzte seine Kräfte, um alle Schüler gleichzeitig einzuseifen, was aber Professor Whitefeather in der 5. Klasse ganz bitterböse bereute, als er auch auf Knopfdruck das doppelte an Schneebällen zurückbekam. Eine Lana war aber schon immer etwas übereifrig gewesen und so hatte sie einen einsamen Ball nachgeworfen und fast getroffen, als Deorn Whitefeather, wie ein Honigkuchenpferd grinste und den Zauberstab vor seiner Nase schweben ließ und ihn einem Slytherin ins Gesicht schoss, der daraufhin das ruhige Schweigen der anderen Schüler unterbrach indem er sich an Isa rächen wollte. Nun sie hatten im Laufe der nächsten zwei Stunden zwei Fronten gebildet. Ravenclaw, Hufflepuff und Gryffindor gegen Slytherin. Nicht, dass das besonders unfair gewesen wäre, aber Slytherin kämpfte lieber für sich und so schaffte man es einige jener ordentlich einzuseifen, obwohl am Ende alle gleich klitschnass waren. Isabelle hatte diese Schneeballschlacht zu einer Legende gemacht und wer wusste denn schon, wie lange die noch lebte, zumal die Rumtreiber eine Menge Unfug mit den Schneebällen getrieben haben. Zum Lachen war es aufjedenfall gewesen.
AVATARPERSON: Emma Roberts ZWEITCHARAKTER: Christine Toulon, Dee Whitefeather, Conan Simmens REGELN GELESEN Jap *lach* ÜBERNAHME CHARAKTER/SET/STECKBRIEF: Ähm Nein, Nein, Nein - oder nach Absprache, wenn die Person die Figur mit Liebe behandelt.