NAME: Sayuri Ayana Ai-Yukio SPITZNAME: Sayi, Say GEBURTSTAG: 18.03.1960 GEBURTSORT: Mineyama (Japan) WOHNORT: Canterbury HAARFARBE: schwarz AUGENFARBE: schwarz GRÖßE: 1,60 m BESONDERE MERKMALE: Auch wenn sie sehr gut Englisch spricht, hat sie einen unverwechselbaren japanischen Klang in ihrer Stimme. BEDEUTUNG IHRES NAMENS: Sayuri bedeutet kleine Lilie und Ayana schöne Blume. Diesen Namen hat sie bekommen, da ihre Mutter während ihrer Schwangerschaft einmal sehr krank geworden war und kurz nachdem sie von ihrem Mann einen Strauß Lilien bekommen hatte, wieder gesund wurde.
BERUF: Schülerin Haus: Slytherin KLASSE: 6. Klasse, ab dem 4. Schuljahr in Hogwarts, vorher in Kouhei (Japan)
Wie groß ist deine Familie?
VATER: Makoto Ai-Yukio Makoto wurde in eine reinblütige japanische Zaubererfamilie hineingeboren, die immer schon auf der Seite der “Guten“ stand. Auch er, als einziger Sohn, hat von Beginn an gegen die dunklen Mächte gekämpft. In der japanischen Zauberschule Kouhei hat er Amaya kennen gelernt, geheiratet und zwei Töchter, Chiyo und Sayuri bekommen. Makoto bedeutet Wahrheit und Aufrichtigkeit, welche er von seinen Töchtern fordert, genauso, wie er sich selbst daran hält. MUTTER: Amaya Ai-Yukio geborene Ly, stammt ebenfalls aus einer reinblütigen japanischen Zaubererfamilie, weshalb sie ebenso wie Makoto in Kouhei in das “weiße Haus“ eingeteilt worden war und somit Kontakt zu ihrem späteren Mann haben durfte. Amaya bedeutet Regen-Nacht. Der Name wurde ausgewählt, da sie in einer sehr stürmischen regnerischen Nacht geboren wurde. Geschwister: Chiyo Kazuko Ai-Yukio Chiyo ist bereits 20 Jahre alt und hat ihren Abschluss in Japan an der Zauberschule Kouhei gemacht, ebenso wie ihre Eltern. Sie ist mit nach England gekommen und macht dort ihre Ausbildung zur Aurorin weiter, die sie in Japan begonnen hat, womit sie in die Fußstapfen ihrer Eltern tritt, die beide ebenfalls Auroren sind. Chiyo bedeutet ewig und Kazuko Friedens- Kind. Chiyo wurde am Tag der Friedensschließung nach einem Krieg in Japan geboren. Verwandtschaft: Sayuri´s Großeltern leben nicht mehr und da ihre Eltern beide Einzelkinder sind, hat sie auch sonst keine Verwandten mehr.
Zeig mir wer du bist
STÄRKEN: Auf Sayuri ist eigentlich immer Verlass. Wenn jemand Hilfe braucht, verwehrt sie diese demjenigen nicht. Dabei ist es ihr ganz egal, wer in Schwierigkeiten steckt, sie würde sogar einem Todesser ohne zu zögern helfen. Sayuri ist sehr sportlich. Am liebsten läuft sie Langstrecken, weil sie dabei immer sehr gut nachdenken kann und ihren Kopf freibekommt. Aber sie schwimmt auch gerne, gut und schnell und hat allgemein eine sehr hohe Ausdauer. Außerdem ist sie eine sehr gute Zuhörerin. Selbst ihre ältere Schwester konnte sich immer auf sie verlassen, wenn sie jemanden zum reden brauchte. Sayuri ist sehr gut im Erfinden von Lügengeschichten, wenn es darum geht, etwas vor ihrem Vater geheim zu halten. Das macht sie nur, weil sie ihren Vater nicht noch mehr enttäuschen will, wie sie es mit ihrer Einteilung nach Slytherin schon getan hat. Sie hat eine sehr große Begabung für Zaubertränke und Verteidigung gegen die Dunklen Künste, auch wenn sie in diesem Fach auch immer sehr fasziniert von den Dunklen Künsten selbst ist, was sie sich selbst aber nicht eingesteht.
SCHWÄCHEN: Sayuri´s Angewohnheit erst zu sprechen und dann zu denken lässt sie für viele sehr rücksichtslos erscheinen, da sie ihre Mitmenschen auf diese Art oft sehr verletzt. Außerdem ist sie sehr neugierig, ganz besonders wenn es um Dinge geht, die Erwachsene miteinander besprechen, kann sie es nicht lassen, vor der Tür stehen zu bleiben und zu lauschen. Sayuri´s größte Angst ist es, einen Menschen, den sie gern hat zu verlieren, so wie es ihr mit ihrer Großmutter passiert ist. Deshalb will sie auch nur ungern etwas von anderen lernen, weil sie das jedes Mal an ihre Großmutter erinnert, die ihr so viel beigebracht hat und die sie dann verloren hat, ohne sich richtig bedanken zu können. Dies macht es für sie auch sehr schwer in den Unterricht zu gehen und von den Lehrern zu lernen, denn auch wenn sie diese nicht alle unbedingt so toll findet, hat sie eben diese Angst, Dinge von anderen Menschen zu lernen. Am liebsten bringt sie sich ihr Wissen selbst durch Bücher bei, da sie das für eine ungefährliche Methode hält. Eine große Schwäche von Sayuri liegt zudem noch in dem Verwandeln von Dingen. Wenn sie etwas bestimmtes braucht, dann holt sie es sich und verwandelt nicht erst etwas anderes in den benötigten Gegenstand.
HOBBIES: Sayuri läuft und schwimmt sehr gerne und außerdem tanzt sie auch noch, was sie allerdings nur macht, wenn ihr keiner dabei zusieht, weil es sich dabei um antike japanische Tänze handelt, die sie als kleines Mädchen von ihrer Großmutter gelernt hat. Ebenso heimlich wie dieses, spielt sie auch gerne auf der Shamisen, einer dreisaitigen Laute und singt dazu japanische Lieder. Von der Mutter ihres Vaters hat sie, ohne dessen Wissen, diese Laute und einen Kimono vererbt bekommen, da sie sich schon als kleines Mädchen sehr für die japanische Kultur interessiert hat, im Gegensatz zu ihrer Schwester. All dieses, was mit Japan zu tun hat, macht Sayuri heimlich und nicht einmal ihre Eltern oder ihre Schwester wissen davon. In Hogwarts hält sie sich gerne in der Bücherei auf, denn sie liebt es zu lesen und auch die Ruhe dort gefällt ihr sehr gut.
CHARAKTER: Sayuri ist zwar reinblütig, jedoch bildet sie sich da nicht so viel drauf ein, wie sie es ihrem Vater nach tun sollte. Für sie ist das Blut nicht wichtig und sie verurteilt andere Menschen auch nicht nach ihrer Abstammung. Allerdings haben die zwei Jahre, die sie bereits in Slytherin ist, doch ihre Spuren bei ihr hinterlassen. Sie hat von Anfang an nicht verstanden, wie Sirius Black sich so gegen seine eigene Familie stellen konnte. Sie selbst ist zwar auch in ein Haus gekommen, welches ihr Vater niemals für sie gewählt hätte, sondern welches er hasst, aber sie hat deshalb nicht den Kontakt zu ihrer Familie abgebrochen und sie redet auch keinesfalls schlecht über ihre Eltern. Nach dem Tod ihrer geliebten Großmutter, der Mutter ihres Vaters und der einzigen ihrer Großeltern, die sie noch kennen gelernt hat, ist für Sayuri eine Welt zusammengebrochen. Ihre Großmutter hat ihr als einzige japanische Bräuche gezeigt, die im alltäglichen Leben, besonders in der magischen Welt, nicht mehr so häufig waren, wozu auch das Tragen eines Kimono und das spielen auf einer Shamisen gehörten. Der Umzug nach England nach ihrem Tod hatte für sehr viele Streitereien zwischen Sayuri und ihrem Vater gesorgt, ebenso wie die neue Schule. Zwar hatte sie Respekt vor ihrem Vater, dennoch schreckte sie vor Auseinandersetzungen mit ihm keinesfalls zurück. Auch wenn Makoto nicht viel Wert auf japanische Bräuche legte, war das oberste Gebot bei ihm, ebenso wie es die japanische Kultur vorsah, Gehorsam gegenüber dem Vater. Allerdings galt dies auch für reinblütige Zaubererfamilien, sodass Sayuri ihm nicht vorwerfen konnte, die japanische Kultur nur zu missbrauchen, wie es ihm gefiel, auch wenn sie das des öfteren versucht hatte. Ihren Mitschülern auf Hogwarts war Sayuri von Anfang an aufgeschlossen gegenüber und hat niemanden vorverurteilt, sondern sich erst selbst ein Bild gemacht. Was sie allerdings gar nicht versteht, ist die Rivalität zwischen den einzelnen Häusern und die ständigen Duelle der Schüler, da es so etwas auf ihrer alten Schule nicht gegeben hat.
Deine Magie
HAUSTIER: eine indische Schleiereule mir dem Namen Akira ZAUBERSTAB: Der Zauberstab von Sayuri ist aus Rosenholz und umfasst eine Länge von 11,5 Zoll. Der Kern besteht aus Fuchshaar. (Füchse sind dem japanischen Volksglauben zufolge mit besonderen magischen Fähigkeiten ausgestattet.) BLUTSTATUS: reinblütig, bis weit in die Geschichte zu verfolgen GESINNUNG: Sie zweifelt seit ihrer Einteilung nach Slytherin sehr stark daran, genau so zu sein, wie ihre Eltern und gegen die Dunklen Mächte kämpfen zu können. Sie steht momentan weder voll hinter Voldemorts Ansichten, noch teilt sie die ihrer Eltern und somit auch die ihres Schulleiters. Klassifizierung (Vampir, Werwolf, ect.): Sayuri ist eine ganz gewöhnliche Hexe.
Erzähl mir deine Geschichte
KINDHEIT Sayuri hat bis zu ihrem 14. Geburtstag in Japan gelebt und dort neben Japanisch auch immer schon Englisch gelernt, wovon sie den Sinn bis zu ihrem Umzug nie verstanden hatte. Zu ihrer Schwester Chiyo hatte sie immer ein recht gutes Verhältnis gehabt, wie es eben mit vier Jahren Altersunterschied möglich war. Chiyo war immer der Liebling ihres Vaters, was Sayuri sich aber nicht so einfach gefallen lassen wollte. Sie hat alles, was ihr Vater nicht gut finden würde, vor ihm verheimlicht, so auch die Tatsache, dass sie schon sehr früh von der Mutter ihres Vaters in die japanische Kultur und ihre Bräuche eingeführt worden war. Sayuri liebte es mit ihrer Großmutter zusammen zu sein, ihren Kimono, den sie später auch vererbt bekommen hat, zu tragen und zu tanzen. Sie liebte es auf der Shamisen zu spielen und dazu zu singen, aber all das musste sie vor ihrem Vater geheim halten, der selbst absolut nichts von diesen japanischen Bräuchen hielt. Makoto hatte immer versucht Sayuri davon fernzuhalten, aber sie hatte schon sehr früh ihren eigenen Kopf und diesen auch durchgesetzt, vor allem da ihr Vater den ganzen Tag am arbeiten war und so nur selten etwas von ihren Ausflügen zu seiner Mutter mitbekam.
SCHULZEIT Als Sayuri elf Jahre alt war und zur Schule gehen durfte, war es für sie eine große Umstellung, ihre Großmutter nicht mehr sehen zu können und sie hatte die Schule oft verlassen, um sie zu besuchen, wovon ihr Vater nicht sehr begeistert gewesen war. In Kouhei wurde man nicht wie in Hogwarts für eines der Häuser ausgewählt, sondern man wurde von den Eltern für eines angemeldet. Je nachdem, ob die Eltern hinter den Dunklen Künsten standen oder nicht, wurden ihre Kinder in eines der beiden Häuser geteilt. In der Schule waren die beiden Häuser voneinander getrennt, sodass es keine Duelle zwischen den Schülern geben konnte, wie es auf Hogwarts der Fall war. Deshalb war Sayuri auch so überrascht gewesen, als sie nach Hogwarts gekommen war. Es gab vier verschiedene Häuser und diese waren nicht einmal voneinander getrennt. Ihr Vater hatte ihr, als sie in England angekommen waren, erklärt, dass es vier Häuser gab und auch, wofür diese Häuser standen. Als sie dann mit dem Zug nach Hogwarts fahren sollte, war das letzte, was ihr Vater noch sagte, dass es egal wäre, in welches der Häuser sie kommen würde, denn sie hätten alle etwas gutes. Dabei war es für alle klar gewesen, dass er Slytherin von vornherein ausgeschlossen hatte und nur die anderen drei Häuser meinte. In der Schule findet Sayuri am meisten Gefallen an den Fächern Zaubertränke und Kräuterkunde. Von Verwandlung hält sie nicht gerade viel, ebenso wenig wie von Astronomie, vor allem da sie dieses Fach in Japan nicht hatte belegen müssen und alles für sie neu war.
Was noch bleibt
SCHREIBPROBE: Sayuri war verzweifelt. Der sprechende Hut hatte sie nach Slytherin geschickt, das Haus, welches laut ihres Vaters für schwarze Magie stand und in welches sie niemals hätte kommen dürfen. Der Hut hatte aber nicht nur dieses Haus in Erwägung gezogen, sondern alle vier als für sie passend erklärt. Warum hatte er sie dann nicht in eines der anderen gesteckt? Ihr Vater würde sicherlich enttäuscht sein und das war etwas, was sie nicht wollte. Sie wollte ihren Vater nicht enttäuschen, sie wollte nicht, dass er schlecht von ihr dachte. All die Jahre hatte sie so viel vor ihm verheimlicht und jetzt war doch alles umsonst gewesen. “Miss Ai-Yukio, Professor Dumbledore möchte Sie in seinem Büro sprechen.”, riss eine der Lehrerinnen Sayuri aus ihren Gedanken. Sie folgte der Professorin durch das Schloss und wurde vor einem Adler von ihr allein gelassen, mit der Aufforderung, hochzugehen. Sayuri stieg die Treppe hinauf und dachte darüber nach, was er von ihr wollen könnte, schließlich hatte sie nichts gemacht. Sie klopfte an und betrat auf das ´Herein` das Büro des Schulleiters. Das erste was sie sah, war das wutverzerrte Gesicht ihres Vaters und am liebsten hätte sie sofort wieder kehrt gemacht. “Sayuri Ayana, was hast du getan, dass du in dieses Haus gekommen bist?! Jedes andere hätte ich akzeptiert, aber nicht dieses! Niemand aus unserer Familie war je in dem ´schwarzen` Haus!”, schrie Makoto seine Tochter sofort an. “Ich konnte es mir nicht aussuchen, der Hut hat es so gewählt! Wer sagt denn, dass es bei Chiyo oder bei dir hier nicht genauso gewesen wäre!”, antwortete Sayuri nicht weniger laut. In Kouhei hatten die Eltern immer das Haus bestimmt, da war es doch klar, dass alle aus ihrer Familie in das ´weiße` gekommen waren. “Chiyo steht hinter unseren Idealen! Bei dir bin ich mir da nicht mehr so sicher, wenn du es sogar wagst, meine Gesinnung anzuzweifeln, Sayuri! Du hast dich mit dieser Einteilung gegen meinen Willen gewandt! Aber jetzt ist es nicht mehr zu ändern.” Sayuri hatte nicht vorgehabt, an der Einstellung ihres Vaters zu zweifeln, sie hatte nur wieder einmal geredet ohne vorher nachzudenken. Aber diesmal war sie still, denn sie wusste, dass ihr Vater noch nicht fertig war. “Ich verbiete dir, dich mit den anderen Schülern aus deinem Haus abzugeben, Sayuri! Du wirst dich von ihnen fernhalten und dir Freunde in den anderen Häusern suchen! Haben wir uns verstanden?!” “Ja, Vater.” Sayuri hatte ihren Vater verstanden, aber sie war sich nicht sicher, ob sie sich daran halten konnte. Der Hut hatte sie nach ihrem Charakter eingeteilt und er hatte doch gesagt, dass er sich nicht irrte. Sie war in Slytherin also richtig, oder?
AVATARPERSON: Zhang Ziyi ZWEITCHARAKTER: keiner REGELN GELESEN: ja ÜBERNAHME CHARAKTER/SET/STECKBRIEF: ja
Zuletzt von Sayuri Ayana Ai-Yukio am 29/7/2009, 13:40 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Also, dann schreibe ich auch mal, wenn auch verspätet, Sayuri´s Geheimnisse auf.
- Dass ihre Eltern Auroren sind, ist eigentlich kein wirkliches Geheimnis, also weiß auch eigentlich jeder davon, ich wollte das hier nur mal erwähnen. Also, jeder, der es wissen will, darf davon wissen und wer es nicht wissen will, der soll es eben nicht wissen.
- Dass Sayuri´s Mutter krank ist, wissen bis jetzt nur Elena und Charlie, aber auch nicht, wie schlimm es ist. Wie schlimm es wirklich ist, weiß nur Remus.
- Dass Sayuri ihren Vater belügt und ihm alle Freundschaften und Bekanntschaften zu Slytherins verschweigt, weiß ebenfalls nur Remus. Und er weiß auch, wie Sayuri´s Verhältnis zu ihrem Vater wirklich aussieht, also zumindest teilweise.
- Dass Sayuri auf der Shamisen spielt, die sie von ihrer Großmutter vererbt bekommen hat, japanische Tänze tanzt und japanische Lieder singt weiß ebenfalls niemand, nicht einmal ihre Familie. Auch dass sie im Besitz des Kimonos ihrer Großmutter ist, weiß niemand.
- Sayuri bewundert Sirius dafür, dass er sich gegen seine Familie gestellt hat, dafür würde ihr der Mut fehlen und sie würde ihre Eltern damit verletzen, das will sie nicht. Dass sie ihn deswegen bewundert, weiß niemand und sie selbst will es sich auch noch nicht eingestehen und überdeckt dieses Gefühl mit dem, dass sie Sirius` Handeln nicht verstehen kann.
Zuletzt von Sayuri Ayana Ai-Yukio am 25/10/2009, 14:22 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Bekannte:Remus Lupin, Amon Meliflua, Severus Snape, Charlotte Jordan, Elena Amalya Scott Freunde:Kiana-Celiné McKenzie, Conan Simmens, Abigail Dourdon, Elizabeth Alexis Balding, Ethan Eugene Boyle, Jonathan Crane, Salomé Dupré, Alexander Crane gute Freunde: beste Freunde: