NAME: Robert Mason SPITZNAME: Robb / Robby GEBURTSTAG: 18.November 1960 GEBURTSORT: Bournemouth - England WOHNORT: Bournemouth - England HAARFARBE: Dunkelbraun AUGENFARBE: Grün GRÖßE: 1,75 Meter BESONDERE MERKMALE: Kleine Verbrennung auf der rechten Hand und Brillenträger, aber er braucht die Brille nur zum Lesen.
BERUF: HAUS: Ravenclaw Nur betreffendes angeben KLASSE: 6 Nur bei Schülern anzugeben
Wie groß ist deine Familie?
VATER: Harold Mason (Muggel) MUTTER: Maria Mason (ebenfalls Muggel) Geschwister: Einen 22 jährigen Bruder namens Matthew (Zauberer) Verwandtschaft: Keine nennenswerte, da sie größtenteils nur aus Muggeln besteht und diese nichts mit der Zaubererwelt und damit auch mit Robert und Matthew zu tun haben möchten.
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STÄRKEN: mind. Schnelle Auffassungsgabe, Zielorientiert, Gutes Auge für Details und Kleinigkeiten, Problemlöser, Malen/Zeichnen SCHWÄCHEN: mind. Manchmal etwas aufbrausend, Introvertiert, Kleinkariert, Angst - lächerlich gemacht zu werden/sich selbst Lächerlich zu machen, kann Emotionen aller Art schlecht zeigen
HOBBIES:
Robert würde jetzt sagen, er habe keine Hobbys. Er lege sich nicht gerne fest und würde lieber stets etwas Neues ausprobieren. Und er würde wahrscheinlich fragen, ob auf der Couch herumgammeln eventuell ein Hobby wäre. So ganz trifft dies aber nicht zu. Wer Robert wirklich kennt, weiß, dass er sich für sein Leben gern in seiner eigenen kleinen Welt verliert. Meist hört er dabei Muggelmusik, zum Beispiel Progressiv Rock Bands wie King Crimson und Genesis oder aber er ließt Bücher von Edgar Allan Poe oder Jules Verne, beides wiederum Muggelautoren. Außerdem verwendet er viele Stunden damit, seine eigene Sicht der Dinge auf Leinwand zu bannen. Er malt, seit er 9 ist und das auch gar nicht mal so schlecht, auch wenn er dies niemals zugeben würde. Seine Lieblingsmotive sind surrealistische und phantastische Landschaften, in denen die seltsamsten Kreaturen zu finden sind und auch die Physik nicht so ganz zu funktionieren scheint. Ab und zu versucht er sich auch in Stilrichtungen wie Impressionismus, auch wenn ihm diese Art des Malens nicht allzu gut liegt.
CHARAKTER:
Robert ist nach außen hin stets ein lieber, netter und freundlicher Mensch, der sich lieber nichts zu Schaden kommen lässt. Auffällig unauffällig ist seine Devise. Außerdem ist er ein Tagträumer und kann seine Konzentration oftmals nicht lange auf eine Sache richten, ohne sich dabei plötzlich irgendwelche zusammenhangslosen Geschichten auszudenken. Dies kann die einfachsten Impulse haben. Neben seinen Tagträumen hat er aber auch einige richtige Freunde, wenn auch nicht viele, denn es fällt ihm sichtlich schwer Kontakte zu knüpfen, da er etwas schüchtern ist. Er ist ein typischer Problemlöser, das heißt, er erträgt es nicht, wenn es Spannungen zwischen seinen Freunden gibt, die er dann auch prompt zu lösen versucht, was ihm aber meist nicht gelingen will, womit er die Dinge oft schlimmer macht, als sie schon sind. Außerdem wirkt er nach Außen hin auch seinen Freunden gegenüber recht verschlossen. Man kann viel mit ihm herumalbern und Spaß haben, aber über sich selbst und seine Vergangenheit gibt er eher ungern etwas preis. Nicht, dass es dort etwas Nennenswertes geben würde. Er besteht einfach nur auf eine gewisse Grunddistanz zu seinen Mitmenschen. Dies liegt teilweise, aber nicht nur, seiner Angst zu Grunde, sich selbst lächerlich zu machen oder von anderen lächerlich gemacht zu werden. Was in so fern sehr schlimm ist, dass er selbst äußerst tollpatschig ist und er sich deshalb recht häufig selbst lächerlich macht. Vorlieben und Abneigungen. Er liebt es, sich einfach nachts auf eine Wiese zu legen und den Sternenhimmel zu betrachten. Er mag es nachts den stillen Geräuschen alter Häuser oder des Schlosses zuzuhören. Er liebt es einfach nur mit seinen Freunden abzuhängen und grundlos zu lachen. Was er hingegen überhaupt nicht mag, ist es zu stupide und trocken vor sich hin zu lernen, in der Bibliothek, voller wunderbarer interessanter Bücher zu sitzen und sich Notizen aus alten Lehrbüchern zu machen. Viel lieber lernt er Dinge aus der Praxis, so dass er sie sofort ausprobieren kann und einen gewissen Bezug zu dem finden kann, was er lernt. Vor allem mag er es nicht, im Mittelpunkt zu stehen. Weder mag er es, wenn andere hinter seinen Rücken reden, noch kann er es leiden Vorträge zu halten oder seine super Arbeiten im Unterricht zu präsentieren. Nicht das diese schlecht wären aber, reicht denn nicht die Würdigung in Form einer guten Note?
Deine Magie
KLASSIFIZIERUNG: Zauberer HAUSTIER: Kantorka – eine zweijährige Rabendame ZAUBERSTAB: Kirschholz mit dem Kern der Feder eines Augurey 11Zoll BLUTSTATUS: Muggelgeboren GESINNUNG: Gut, also für Muggel und nicht auf Voldemorts Seite
Erzähl mir deine Geschichte
KINDHEIT Bis zu Roberts 6ten Geburtstag war er ein ganz normaler Junge, wie jeder andere auch. Er hatte zwei normale Muggeleltern und einen etwas älteren Bruder, der seine zeit in einem College verbrachte, was ihn immer etwas verwunderte, da er das ganze Jahr über dort verbrachte und sie nur in den Sommerferien besuchte. Zu dieser Zeit war Robert sogar noch etwas aufgedreht und hielt damit seine Eltern ganz schön auf Trapp. Eines Tages, als er so den tropfenden Wasserhahn betrachtete, überkam ihn die Idee, dass man mit Gedankenkraft das Wasser etwas lenken könnte, das hatte er mal irgendwo in einem Buch gelesen. Stundenlang verbrachte er damit den Wasserhahn anzustarren und immer wieder hatte er das Gefühl das Wasser etwas nach links und rechts wandern zu lassen. Als plötzlich sein Vater, Harold hineinkam und sah, wie Robert verträumt auf den laufenden Wasserhahn starrte, erschrak Robert so sehr, dass er, wie durch Zauberhand das ganze Waschbecken zerbersten ließ. Darauf hin bekam er seinen ersten Brief von Hogwarts Und einen Besuch vom Zaubererministerium.
SCHULZEIT Seine ersten Jahre auf Hogwarts verliefen eher ruhig. Bei der Auswahl des Zauberstabs erwischte er zunächst einen falschen, woraufhin er sich ein wenig selbst anzündete. Davon zeugt nur noch eine kleine Brandnarbe auf seinem rechten Handrücken Aus irgendeinem Grund steckte Der seltsame sprechende Hut ihn nach Ravenclaw und meinte, dass er dort nur zurecht kommen würde, wenn er auch lernen würde. Was er damit meinte, verstand er nicht. In Ravenclaw fand er dann auch, nach einiger Zeit ein paar neue Freunde, darunter Amelia Terrell, ein sehr nettes Mädchen aus Saint Andrews in Schottland. Außerdem erfuhr er, dass auch sein Bruder hier auf die Schule ging. Ihn hatte man nach Gryffindor gesteckt, doch verließ er die Schule schon nach einiger Zeit um beim Tagespropheten zu arbeiten. Seine Lieblingsfächer sind jetzt Zauberkunst und Die Pflege magischer Geschöpfe. In Muggelkunde ist er zwar, auch sehr gut aber er empfindet es als eher langweilig, weil er dort natürlich nichts neues lernt. Am meisten Angst hat er vor Zaubertränke, weil dies eindeutig ein reines Lernfach ist.
Was noch bleibt
SCHREIBPROBE:
-Klick- Robert Mason schloss sich im Hogwartsexpress auf dem winzigen Klo ein, klappte den Deckel herunter und setzte sich auf die Schüssel. Nicht, dass er wirklich auf die Toilette musste. Es war ihm nur viel zu viel Gewusel im Zug. Die Neuen kreischten herum, was es doch so alles Neues zu sehen gäbe und die älteren wanderten mit ihrem Gepäck einmal quer durch den Zug und begrüßten jeden, den sie auf ihrem Weg trafen. Dies kam, seiner Meinung nach, ein wenig einer Krötenwanderung gleich. Wenn Robert sich gerade überhaupt mit irgendjemanden unterhalten wollen würde, wäre es höchstens noch Amelia Terrell gewesen, sie war okay aber diese hatte er heute noch nicht zu Gesicht bekommen, also versteckte er sich hier im Klo um ein wenig seine Ruhe zu finden. Jetzt war es ihm wieder ein wenig zu ruhig. Er vermisste seinen alten Plattenspieler, den musste er zu hause lassen, weil elektrische Geräte in Hogwarts nichts nutzten. Also sah er sich in dem kleinen Raum nach Alternativen um, um sich ein wenig abzulenken und ignorierte dabei unbekümmert das Klopfen an der Tür. Plötzlich erinnerte er sich an dem Tag, als er seine Einladung nach Hogwarts bekam. Damals war er sich ganz sicher, dass er das Wasser in Bewegung setzen konnte Aber in letzter Zeit hatte er so viel um die Ohren, dass er diesen Gedanken überhaupt nicht mehr verfolgt hatte. Eigentlich müsste er das doch weiterhin oder sogar schon ein wenig besser können. Oder nicht? Er ließ ein wenig Wasser in das kleine Waschbecken und stupste mit seinem Zauberstab die, für Wasser in einem Zug, welcher rasend schnell durch die Prärie fuhr, äußerst ruhige Wasseroberfläche an. -pling!- Das Wasser gab einen leisen Ton von sich. Er stupste es noch einmal an –pling!- diesmal etwas tiefer. Robert war überrascht. Das klappte verblüffend gut. „Wenn Ich noch ein paar Wochen übe, kann ich den ollen Plattenspieler bald ersetzen.“ scherzte er still vor sich hin. Als ein plötzlich gellender Pfiff ertönte, der sicherlich nicht aus dem Waschbecken kam. Der Zug würde bald einfahren. Robert erwachte aus seinem kleinen Tagtraum, ließ das Wasser schnell aus dem Becken und öffnete die Tür um schell wieder in sein Abteil zu kommen, damit er seine Sachen herausholen konnte.
Nur noch einen Moment und der normale Alltagswahnsinn auf Hogwarts, der Schule für Zauberei und Hexerei, würde wieder beginnen.