NAME:Jayden Raymond Breen SPITZNAME: Jay, Ray, Jayjay, GEBURTSTAG: 12. Dezember 1959 GEBURTSORT: Montreal WOHNORT: London HAARFARBE: Schwarz AUGENFARBE: Braun GRÖßE: 1.82 m BESONDERE MERKMALE: Achtet auf sein Äusseres, stets elegant gekleidet.
VATER: Timothy Breen MUTTER: Ann Francis Breen Geschwister: Joy, verstorben am 12.September 1975 Verwandtschaft: Noch etliche Cousins, Onkels und Tanten, mit denen er aber wegen der langen Zeit in Moskau den Kontakt verloren hat.
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STÄRKEN: Jayden ist sehr treu und hält entsprechend bedingungslos zu seinen Freunden, auch wenn er dafür eine aufs Maul kriegt. Darum baut er zu seinen Freunden immer sehr enge Beziehungen auf, im freundschaftlichen Sinne. Er kann zudem, wenn er jemandem vertraut sehr grosszügig sein. Geld ist zweitrangig, viel wichtiger ist es ihm, dass es seinen Freunden gut geht und er ihnen eine Freude machen kann oder wenn nötig sie aufzuheitern. Mindestens gleich lieb wie seine Freunde hat er auch jegliche Art von Tieren. Sieht er ein Tier, das in der Klemme steckt, so muss er ihm unbedingt helfen. Man könnte wirklich sagen, dass er keiner Fliege was zu Leide tun kann. Was für seine Freunde jedoch nicht immer positiv ist, weil er beispielsweise nicht einfach an einem Hund vorbeilaufen kann, ohne diesen noch anständig zu begrüssen. Doch nicht nur zu Tieren ist er nett, sondern er ist auch noch ein richtiger Gentleman, der einer Frau noch die Türe aufhält und ihr am Morgen bereits Komplimente macht. Da kann er sogar bei fremden Leuten richtig laut werden und sie zurechtweisen, wenn sie eine Dame oder ein Tier nicht angemessen behandeln. Die letzte Stärke, die ihm aber selbst etwas peinlich ist und von der nicht einmal seine besten Freunde richtig Bescheid wissen, ist sein grosses Talent zum Singen.
SCHWÄCHEN: Jayden braucht jeweils immer ein bisschen länger, bis er den Leuten richtig vertrauen kann, da er den meisten Leuten gegenüber zu Beginn misstrauisch eingestellt ist. Gerade seinen Freunden ist dies immer wieder ein Dorn im Auge, wenn Sie ihm eine befreundete Person vorstellen und er dann sehr zurückhaltend reagiert. Zudem ist er ein wenig schüchtern, auch wenn seine Freunde ganz etwas anderes behaupten würden, denn unter Freunden hat er durchaus eine grosse Klappe. Dies ändert sich jedoch schlagartig, sobald weibliche oder fremde Gesellschaft auftaucht. Er ist in gewissen Sachen auch ein richtiger Mitläufer, der es nicht versteht seine Meinung kundzutun, weil er Angst hat, dies würde ihn in ein schlechtes Licht rücken. Sind ihm Leute einmal sympathisch lässt er aber viel mit sich machen, zu Viel manchmal, denn das Talent auch mal Nein zu sagen hat er mit Sicherheit nicht. Wenn er auch seine Prinzipien nie verraten würde, so lässt er sich doch häufig zu Sachen überreden, die eigentlich nicht in seiner Natur liegen. Wenn er aber etwas schlechter kann als Nein sagen, dann ist das garantiert eines: Kochen. Selbst eine Tiefkühlpizza endet regelmässig als schwarzes Etwas auf dem Blech. Teigwaren sind schon fast ein unüberwindbares Hindernis und an ein richtiges Menü ist beim besten Willen gar nicht erst zu denken….
HOBBIES: Seit seiner Kindheit singt Jay für sein Leben gerne und ist ein absoluter Tierfanatiker, der seine Hündin Leila, die leider zuhause bleiben musste, schon ab dem ersten Tag an vermisst. Ein weiteres Hobby ist sein Lieblingsfach Verwandlung, für das er auch gerne Zeit seiner Freizeit opfert. Früher war auch Quidditch eines seiner grössten Hobbys, ihn heute allerdings auf dem Feld anzutreffen wäre ein absolutes Wunder.
CHARAKTER: Jayden war seit seiner Kindheit ein sehr offener Mensch, der es liebte im Mittelpunkt zu stehen und das Zepter an sich zu reissen. Der Tod seiner Schwester Joy tat seiner Offenheit aber alles andere als gut. Mehr und mehr frisst er alle seine Sorgen in sich rein und schottet sich von seinen Mitmenschen ab. Seine Kollegen wenden sich immer mehr von ihm ab und er beginnt sich seine Freunde nun umso sorgfältiger auszusuchen. Von klein auf wurde er erzogen, stets zu seinen Freunden zu halten und mit îhnen durch Dick und Dünn zu gehen, gerade deshalb versteht er es wohl auch nicht, wieso sich immer wieder mehr von ihm abwenden. Seine Konsequenzen zieht er damit, dass er Fremden gegenüber nun mit grossem Misstrauen begegnet. Umso mehr liegt ihm aber seine Familie am Herzen, die in guten wie in schlechten Zeiten voll hinter ihm steht und ihm stets die nötige Rückendeckung gibt. Der Kontakt mit dem weiblichen Geschlecht wurde für ihn durch den Tod von Joy aber noch schwerer. Zwar ist er stets ein Gentleman und verteidigt die Mädchen, wenn sie nicht angemessen behandelt werden und kann auch Komplimente austeilen, jedoch fällt es ihm sehr schwer sich mit ihnen anzufreunden, da er stets Angst hat, dass er sie nicht genügend beschützen könnte. Teilweise schlägt er auch ein bisschen über die Stränge, wenn es darum geht andere Männer zu Recht zu weisen. Manchmal schätzt er Situationen teilweise falsch ein und bemuttert das weibliche Geschlecht zu sehr. Dabei versucht er aber stets die nötige Distanz zu halten, sodass die Mädchen sich auch ja nicht in ihn vergucken können. Die Menschenmenge, die er früher so mochte, ist für ihn nun eine Qual. Entschieden lehnt er es nun ab vor jegliche Massen zu treten oder die Führung zu übernehmen, es sei denn seine Freunde wollen es so, denn Nein sagen war noch nie seine Stärke, erst recht nicht, wenn ihn ein Mädchen darum bittet. Unter Freunden ist er ein sehr lustiger, aufgestellter Typ, der auch hin und wieder einen Spruch reisst. Über persönliche Dinge spricht er aber höchst selten. $eine Schwester ist zum Beispiel ein absolutes Tabu-Thema, bei dem er stets sofort die Nerven verliert und oft aggressiv wird. Zudem sind Tiere und Singen seine grosse Leidenschaft, wobei er das Singen stets verheimlicht und möglichst nie beim Singen beobachtet werden will. Allgemein gibt er seine Stimme vielmals erst ab, sobald mindestens jemand gleicher Meinung ist, vielleicht gerade deshalb, weil er sich selbst schnell ein Urteil über seine Mitmenschen bildet. Dennoch ist er aber gewillt dieses Urteil falls nötig zu korrigieren, jedoch muss man dann aber schon auf ihn zugehen.
Deine Magie
HAUSTIER: Eine Schneeeule namens Luna, die er über alles liebt. So wie seine Hündin Leila, die allerdings zuhause bleiben musste. ZAUBERSTAB: 13 Zoll, Mahagoniholz, Drachenfaser eines ungarischen Hornschwanzes BLUTSTATUS: Reinblüter GESINNUNG: Gut
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KINDHEIT Jayden durfte eine unbeschwerte Kindheit erleben als Sohn von Timothy und Ann Francis Breen. Geboren wurde er, wie auch seine jüngere Schwester in Montreal, verbrachte dann aber seine Kindheit in Moskau, da sein Vater dort einen Laden für allerlei magische Artikel eröffnet hatte. Zu diesem Zeitpunkt war Jayden aber noch nicht bewusst, dass es nicht normal ist, einen 3-stöckigen Laden in einem Zelt zu haben. Natürlich war es aber für ihn aber das reinste Paradis, umgeben von vollkommen unbegreiflichen Dingen aufzuwachsen. Schon früh spielte er mit Spielzauberstäben und hatte die verrücktesten Tiere um sich herum.
SCHULZEIT Die Schulzeit war dann für den Teenager jedoch weit weniger erfreulich. Die Eingliederung in Durmstrang war reine Formsache und schnell geschafft und auch Freunde liessen dort nicht lange auf sich warten. Alles war weiterhin einfach unbeschreiblich schön. Die ganzen neuen Dinge, die er zuhause nie machen durfte, das Fliegen auf einem richtigen Besen - waren besser als er es je zu träumen gewagt hätte. Umso mehr freute er sich auf die Einschulung seiner über alles geliebten kleinen Schwester. Auch wenn er sich natürlich auch ein wenig Sorgen machte und sie im Auge behalten wollte. Das dies nicht immer möglich sein würde, war ihm natürlich bewusst, trotzdem gab er sich die Schuld daran, dass sie bei einem tragischen Quidditch Umfall ums Leben kam. Die ganze Familie litt so enorm unter diesem Verlust, dass sie beschlossen haben Moskau Richtung London zu verlassen und Jayden nach Hogwarts zu schicken.
Was noch bleibt
SCHREIBPROBE: Es war mal wieder einer dieser Tage, wo er am liebsten die ganze Welt umarmt hätte. Schon früh morgens wurde er von seiner Schwester Joy, die ihrem Namen stets alle Ehre machte, geweckt und in den Speisesaal von Durmstrang geschleppt. Wie immer war natürlich das Frühstück einfach nur grossartig, sodass er kaum genug davon kriegen konnte - sehr zum Leidwesen seiner Schwester, da diese unbedingt so früh wie möglich auf dem Quidditch-Feld stehen wollte um sich auf das heutige Spiel vorzubereiten. Da das Team von Jay die Meisterschaft bereits überlegen gewonnen hatte, liess er sich, trotz mulmigem Gefühl im Magen dazu überreden seine Schwester beim letzten Spiel als Sucher antreten zu lassen. Trotzt seines schier unendlichen Hungers fand er sich rechtzeitig zum Spielbeginn auf den Tribünen ein. Die blöden Kommentare des gegnerischen Teams liessen ihn unberührt, denn er war richtig stolz auf seine kleine Schwester. Obwohl es sicher noch bessere Sucher als sie gab, hatte sie doch ordentlich Talent für ihr Alter. Und schon ging das Spiel los, es war spannend von der ersten Sekunde an, ein richtiges hin und her zwischen zwei ausgeglichenen Teams, der Klatscher flog durch die Reihen der Gegner und zurück, als hätte ihn eine Biene gestochen, die Treiber hinterher, der Quaffel flog von Jäger zu Jäger und der Schnatz war noch nirgends in Sicht. Es war so spannend, dass selbst Jayden seine Schwester nicht weiter beobachtete, wie sie die Gegend absuchte. Plötzlich ging alles ganz schnell – Ein Knall, das Raunen der Zuschauer und schliesslich ein dumpfer Aufprall drangen an die Ohren von Jay. Sofort blickte er hoch, wo seine Schwester Sekunden vorher noch nach dem Schnatz Ausschau hielt, doch niemand war mehr zu sehen….
Klassifizierung: Mensch AVATARPERSON: Adam Brody ZWEITCHARAKTER: Noch nicht REGELN GELESEN Ja ÜBERNAHME CHARAKTER/SET/STECKBRIEF: Ja
Zuletzt von Jayden Raymond Breen am 1/11/2009, 17:36 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet