NAME: Penelope Pomfrey SPITZNAME: Poppy GEBURTSTAG: 02.10. 1941 GEBURTSORT: Calais einer französischen Hafenstadt WOHNORT: Plymoth HAARFARBE: blond AUGENFARBE:braun GRÖßE: 1,75 BESONDERE MERKMALE: keine
BERUF: Heilerin, Schulärztin, Krankenschwester EHEMALIGES HAUS: Sie ging auf Beauxbatons
Wie groß ist deine Familie?
VATER: Andre Pomfrey, Heiler, Rentner, 65 Jahre, lebt in Calais MUTTER: Marie Sarah Pomfrey, Heilerin, Rentnerin, 65 Jahre, lebt in Calais Geschwister: keine Verwandtschaft: sie ist verwandt mit vielen Zauberfamilien aus Frankreich.
Zeig mir wer du bist
STÄRKEN: Poppy’s Stärken sind selbstverständlich Heilzauber, Verwandlung, Zauberkunst und Tränke. Sie vermag es, Vieles in Sekunden wieder zu flicken. Darüber hinaus hat die Heilerin ein außerordentlich gutes Nervenkostüm. Sie ist sehr belastbar und behält auch in schwierigen Situationen den Überblick. Sie kann Schüler durchschauen, ob sie nur simulieren oder ernsthaft verletzt sind. Für ihre Patienten ist Poppy immer wie eine Mutter. Sie fragt nicht viel und ist geduldig. Sie kann sich aber auch durchsetzten, wenn wieder mal etwas nicht nach ihrem Plan verläuft. Böse Kommentare kann sie sehr gut abwimmeln und nimmt sie nicht persönlich.
SCHWÄCHEN: Poppy Pomfrey ist kein Familienmensch. Sie lebt seit jeher alleine und ist nur mit ihrer Arbeit verheiratet. Und sie kann sich schlecht ausruhen, solange ein Patient auf der Station liegt. Außerdem macht sie sich viele Sorgen um ihre Patienten, vor allem wenn gefährliche Aktivitäten anstehen. Wenn Poppy sich für eine medizinische Anweisung wiederholen muss , kann sie auch mal sehr forsch und ungeduldig werden. Außerdem ist sie manchmal etwas aufbrausend, wenn zu viele Leute sich im Krankenflügel aufhalten. Dann greift sie auch sehr energisch durch. Weiterhin wird sie sauer, wenn jemand ihre Eignung in Frage stellt. Poppy macht sich viele Gedanken über den Aufstieg Voldemorts. Denn sie weiß, wo ihre Grenzen liegen und sie weiß, für was es keine Heilmittel gibt.
HOBBIES: Am liebsten erfindet sie neue Tränke und entwirft neue Zauber um die Verletzungen ihrer Patienten zu kurieren. Ebenso liebt sie ausgedehnte Spaziergänge auf dem Gelände von Hogwarts. Sie studiert noch immer die Bücher und schreibt ein Tagebuch. Außerdem schreibt sie ein Buch, das sie an die nächste Generation weitergibt. Sie hat gerne junge Leute um sich, denen sie etwas beibringen kann. Sie schätzt diese, wenn sie sich anstrengen und fördert sie dann auch. Ansonsten hat sie eine Schwäche für alte Bücher über Heilkunde und sucht selbige auch sehr intensiv.
CHARAKTER: Poppy kann ernst sein, aber auch sanft und freundlich. Für sie zählt nichts mehr als die Gesundheit ihrer Patienten. Sie hat sogar die Erlaubnis den Schulleiter oder die Schulleiterin raus zuwerfen. Sie ist auch manchmal lieber übervorsichtig als übertrieben nachlässig. Dasselbe gilt auch für ihre Mitarbeiter. Sie ist aufgeschlossen und eigentlich eine herzensgute Frau. Sie hat keine Vorurteile und ist stets geduldig und gelassen. Sie sieht sich eigentlich als eine Freundin der Schüler, ist aber im Krankenflügel der Chef. Sie ist sehr diszipliniert und erwartet das auch von ihren Patienten. Und wenn es sich um medizinische Notwendigkeiten handelt, duldet sie keinen Widerspruch. Auch sorgt sie immer dafür, dass die Patienten die Medikamente nehmen die Poppy ihnen verabreicht. Wenn sie der Meinung ist, dass man sie nicht ernst nimmt, greift sie schon mal hart durch. Sie hat auch keine Problem damit, Schüler rauszuwerfen, wenn sie ihre Arbeit behindern. Sie stellt keine oder nur wenige Fragen, woher Schüler oder Lehrer die Blessuren haben. Sie weiß ja, dass sie von unerlaubten Zauberduellen in der Schule kommen. Bei den Lehrern fragt sie nicht nach, denn da sind es bestimmt gute Gründe warum ihnen was passiert ist. Sie hält Quidditch für den gefährlichsten Sport der Welt und ist daher immer mit Medikamenten, Salben und Verbänden am Spielfeld um schnell die Spieler zu versorgen. Sie hat schon öfters versucht Quidditch abzuschaffen. Dieses Bemühen ist aber immer am Widerstand der Schüler gescheitert. Das wollte sie zwar nicht einsehen aber es war wohl besser so. Sie begnügt sich dann damit, beim versorgen der Schüler Kommentare zu geben, dass sie doch Recht hatte mit Quidditch, was dann in heftige Diskussionen ausarten kann mit den betreffenden Spielern. Aber man kann Poppy nicht vorwerfen, dass sie nicht verantwortungsbewusst wäre. Sie nimmt ihre Arbeit sehr ernst. Sie bemüht sich darum, dass ihre Patienten so wenig wie möglich leiden müssen. Aber manchmal macht sie es nur halb so sanft um jemanden einen Denkzettel zu verpassen. Das passiert allerdings sehr, sehr selten.
Deine Magie
HAUSTIER: eine graue Schleiereule mit Namen Chantal ZAUBERSTAB: Akazie, 12, 3/4 Zoll, Einhorn Schweifhaar, elastisch, ideal für Heilzauber BLUTSTATUS: reinblütig GESINNUNG: gut KLASSIFIZIERUNG: Mensch
Erzähl mir deine Geschichte
KINDHEIT Poppy wurde vor 35 Jahren als erste und einzige Tochter der Familie in einen Muggelkrankenhaus in Calais geboren. Ihre Mutter und ihr Vater waren sehr glücklich, die kleine und gesunde Tochter in den Arm schließen zu können. Die kleine Poppy war, ein gesundes und überaus glückliches Kind. Sie hatte viel Energie und hielt ihre Mutter damit ganz schön auf Trab. Sie spielte gerne draußen und genoss die schöne Luft. Außerdem fand man sie oft am Hafen wo sie den Schiffen beim Be- und Entladen zuschaute. Ihre Mutter war über das Interesse des Kindes sehr erfreut. Sie erklärte ihrer Tochter alles, was sie wissen wollte und so lernte Poppy schon in früheren Kindestagen eine Menge von der Welt. So kam dann bald der Kindergarten und Poppys Lieblingsspiel war Arzt und Patient. Zum damaligen Zeitpunkt ahnten ihre Eltern schon, dass Poppy eine Hexe war, denn sie heilte sich ihre Wunden teilweise selber. Sie war sehr beliebt - bei Kindern und Erziehern gleichermaßen. Sie stellte Fragen und versuchte dort, wo Streit war, zu schlichten. Daher hat Poppy wohl auch ein derartig gut ausgebildetes Deeskalationsgen. Sie genoss die unbeschwerte Zeit im Kindergarten sehr und war traurig als diese irgendwann vorbei war und sie bald zu Schule gehen musste.
SCHULZEITDie Schulzeit brachte für Poppy jede Menge Veränderungen. Sie interessierte sich für die Arbeit ihrer Eltern und begleitete sie gerne ins Zauberkrankenhaus von Frankreich nach Paris. Dort lernte sie schon als Kind erste einfache Heilzauber kennen und wusste, wie sie einen Verband anlegen musste und wie man verschiedene Pflaster zurechtschneidet und gebraucht. Sie hatte viele Freundinnen. Aber keine von ihnen war Hexe. Sie wurde zur Klassensprecherin und später Schulsprecher an der Grundschule, in die sie ging. Ihre Noten waren sehr gut und sie strengte sich sehr an, um ihre Noten auch zu halten. Dann kam endlich der Brief der französischen Zauberschule Beauxbatons und lud die lernbegierige Poppy ein, Magie zu studieren. Sie freute sich natürlich riesig und besuchte mit ihren Eltern die französische Einkaufsstraße. Sie bekam ihren Zauberstab bei einem Verwandten von Ollivanders aus London, der sich in Paris niedergelassen hatte. Dann kamen bald ihre Bücher und ihr erstes Haustier. Eine kleine Katze. Dann kam ihr erster Tag an der französischen Zauberschule und die Lehrer erkannten schnell das Potenzial der Schülerin in Zaubertränke und Zauberkunst. Daher förderten sie selbige intensiv bis die einzigartige Begabung für Medizin bei ihr entdeckt wurde und man sagte ihr eine glanzvolle Karriere als Heilerin voraus. Diesem Weg beschritt Popp dann auch. Sie lernte bei ihren Eltern die wichtigsten Heilzauber. So verging auch schnell die Schulzeit in Beauxbatons. ERWACHSENEN LEBEN Beauxbatons schloss Poppy mit Bestnoten ab. Sie strebte eine Lehre als Heilerin an und begann diese auch recht schnell nach der Schule. 3 Jahre lernte sie das Versorgen und Verarzten von Menschen. Ihre Eltern waren ihre besten aber auch strengsten Lehrmeister. Nach 3 Jahren beendete sie ihre Ausbildung ebenfalls mit Bestnoten. Damals war sie 20. Mit 20 ging sie dann nach England, um dort ihren Meister und ein Studium zu machen, dem Fach Heilkunde gewidmet versteht sich. Als sie das alles hinter sich hatte und sich Meisterin der Heilkunst nennen durfte, ist sie mit 25 losgezogen um in diversen Zauberkrankenhäusern der Welt Erfahrungen zu sammeln. Das zog sich über 9 Jahre hin und dennoch vergas Poppy nie ihre Eltern und besuchte sie regelmäßig um ihnen ihre Fortschritte zu zeigen. Mittlerweile war die Heilerin 34 Jahre alt und hatte Erfahrungen vieler älterer Generationen gesammelt. Dann begab es sich jedoch, dass die englische Zauberschule Hogwarts eine Heilerin suchte für den Krankenflügel. Poppy bewarb sich, wurde auch von Professor Dippet eingestellt und nahm ihre Aufgaben schnell und gewissenhaft auf. Mittlerweile ist sie schon mehrere Jahre hier und ihr hängt der Ruf nach, dass sie alles wieder richten könne. Poppy genoss ihre Arbeit in Hogwarts und sie liebte ihre Schüler und sie wusste, wie viele Schüler sie schon hat kommen und gehen sehen. Sie hatte den Krankenflügel modernisiert und damit eine sehr gute Krankenstation zu Wege gebracht.
Was noch bleibt
SCHREIBPROBE: Poppy war wie immer damit beschäftigt in ihrem Büro Tränke und Salben herzustellen. Sie verpackte ihre Heilmittel sorgfältig in ihrem Arzneischrank. Dann verließ sie ihr Büro, um im Krankenflügel wie jeden Tag Klarschiff zu machen. Es war morgens um 8. Die Schüler waren weitestgehend im Unterricht und sie erwartete bald die ersten notorischen Schulallergiker. Sie bereitete eine Riesenspritze vor, womit sie jedem schulallergischen Schüler in Windeseile auf die Beine half. Sie richtete die Betten und die Trennwände mit einem Wink ihres Zauberstabes und sterilisierte die Betten, Nadeln, Messer und alles andere. Sie bezog die Betten auf magische Art und Weise neu und die Elfen nahmen die Bettwäschen entgegen und brachten sie zur Wäscherei. Dann klopfte es an der Tür und ein Schüler kam herein. Sie sah ihm schon an, dass er nicht krank war. Aber sie begrüßte ihn freundlich: "Was kann ich denn für dich tun mein Junge?" Der Junge sprach mit echt wirkender, heiserer Stimme: "Mir geht es gar nicht gut Madame Pomfrey." Diese nickte mitfühlend: "Na dann wollen wir mal schauen, was uns fehlt." Sie bat den Schüler sich auf eines der Betten zu legen und der Schüler tat wie ihm geheißen. Poppy untersuchte ihn auch und meinte dann mit ernster Miene: "Ahja wir sind von akuter Unlust geplagt - da müssen wir wohl ein wenig nachhelfen. Sie griff neben sich und holte eine gemein große Spritze hervor. Die Blicke des Schülers sprachen Bände und Poppy meinte grinsend: "Das tut auch gar nicht weh - nur ein bisschen vielleicht." Die Heilerin kam mit der Spritze nahe an den Jungen ran und dieser meinte dann wieder völlig genesen: „Ich glaube mir geht’s Bestens Madame Pomfrey. Danke Ihnen.“ Dann war der Junge schnell verschwunden. Poppy lachte fröhlich und machte das Bett wieder ordentlich. Wieder einen notorischen Schulallergiker gesund gemacht.
AVATARPERSON: Amanda Tapping ZWEITCHARAKTER: Serena, Rica, Arez, Cel REGELN GELESEN ja ÜBERNAHME CHARAKTER/SET/STECKBRIEF: Charakter ja, aber weder den Steckbrief noch das Set
Gast Gast
Thema: Re: Madame Poppy Pomfrey 13/12/2009, 17:19
Also mein WoB hast du, ich war so frech, zu editieren^^