Thema: Meredith Nicholas "Gimli" McKeith 16/10/2009, 03:16
Erzähl mir von dir
NAME: Meredith Nicholas McKeith, allerdings sollte man ihn am besten Nicholas oder Nick nennen, wenn man es sich nicht mit ihm verscherzen will, denn Meredith klingt in seinen Augen zu sehr nach Mädchen.
SPITZNAME: Von Dee wird Nicholas auf Grund seiner geringen Größe gerne geärgert und Gimli genannt, nach dem Zwerg in 'der Herr der Ringe'. Das würde er sich allerdings niemals von einem anderen gefallen lassen.
GEBURTSTAG:25.August 1941, damit ist er genau einen Tag jünger als Deorn und das regt ihn auf, seit er diesen kennt.
GEBURTSORT: Nick wurde in Ottawa, Kanada geboren und ist daher also Kanadier
WOHNORT: der wechselt bei Nick gerne einmal, da er eigentlich magischer Wissenschaftler ist und sich mit allem beschäftigt, was gerade so interessant ist. Augenblicklich jedoch wohnt er in Hogsmeade in den drei Besen.
HAARFARBE:Nicks Haar ist nicht so ganz definierbar. Irgendetwas zwischen dunkelblond und braun jedenfalls.
AUGENFARBE:Nicks Augen sind graublau und blicken wenn nicht neugierig, dann meist etwas zerstreut. Allerdings sind sie, auch wenn die Farbe eigentlich kalt sein sollte, sehr warm.
GRÖßE:Nick alias Gimli ist gerade einmal 1,69 Meter groß.
BESONDERE MERKMALE: Natürlich wäre da zuallererst einmal Nicks Größe anzugeben, die ihn schon so gut wie unverwechselbar macht, da in Hogwarts so gut wie alle anderen Lehrer größer sind als er. Sein nahezu brillianter Kopf, der zwar nicht ganz an Dumbledore heran reicht, aber dennoch überdimensional klug ist (seine Worte!) ist natürlich ebenfalls ein markantes Merkmal, ebenso wie die Tatsache, dass er fast immer eine Feder hinterm Ohr klemmen hat.
BERUF: Nick war bisher magischer Wissenschaftler, der angefangen hat, beim englischen Zaubereiministerium zu arbeiten, doch mit diesem hat er sich verworfen und wurde gefeuert, weswegen er den Beruf als Lehrer für Alte Runen in Hogwarts angenommen hat.
HAUS/EHEMALIGES HAUS: Nick hat Hogwarts nie als Schüler besucht, doch hätte er es, wäre er höchstwahrscheinlich ein Ravenclaw gewesen
Wie groß ist deine Familie?
VATER: Jonathan McKeith, er war ebenfalls Wissenschaftler, allerdings bei den Muggeln. Was genau er beruflich gemacht hat, hat Nick jedoch nie erfahren, denn Jonathan kam im zweiten Weltkrieg, in dem er sich von seinem zu großen Gerechtigkeitssinn getrieben als Soldat gemeldet hatte, um.
MUTTER: Helena McKeith, sie hat ihre beiden Kinder alleine groß gezogen und ist Kindergärtnerin. Auch sie ist eine Muggel.
Geschwister: Jeany Garner, sie ist 34, glücklich in Ottawa mit David Garner verheiratet und hat eine kleine, fünfjährige Tochter,Susan, von der Nick behauptet, es sei das einzige Kind, mit dem er klar käme.
Verwandtschaft: Nick hat nur mit seiner Mutter und seiner Schwester Kontakt und das so gut wie nur über Briefe, da beide noch in Kanada leben.
Zeig mir wer du bist
STÄRKEN: Nick hat ein sehr gutes Gedächtnis, was er einmal gesagt bekommt, oder was ihm einmal auffällt, das vergisst er so schnell ganz sicher nicht wieder. Außerdem ist er nachgewiesen hoch intelligent, was dazu führt, dass er auf seinen Fachgebieten Alte Runen, Psychomagie und Antike Zauber mehr als nur glänzt. Für seine Freunde würde er alles tun, auch wenn er nicht sonderlich viele hat. Nick ist also sehr treu. Nick ist außerdem sehr neugierig, etwas, das er als Wissenschaftler natürlich auch sein muss, denn andernfalls wäre er in diesem Beruf auch sehr falsch gewesen. Nick kann gut erklären, was er allerdings während seiner Zeit als leitender Wissenschaftler auch gelernt hat. Wer von ihm etwas erklärt bekommt und sich halbwegs mit den erforderlichen Fachbegriffen auskennt oder an den richtigen Stellen nachfragt, der hat es meistens auch verstanden. Außerdem kann man Nick nachsagen, was man will, er ist sehr fair und seine Toleranzgrenze liegt eigentlich sehr weit oben. Um von ihm ungerecht behandelt zu werden, muss man sich schon mehr als einen kleinen Schnitzer leisten und beispielsweise Nicks halbes Labor in die Luft jagen.
SCHWÄCHEN: Nicks größte Schwäche ist wohl sein Ego, denn das ist in mancher Hinsicht mehr als nur aufgeblasen. Er weiß genau, was er kann und das lässt er andere auch gerne einmal unabsichtlich spüren. Nick ist also durchaus eingebildet. Gleichzeitig ist er ein riesiger Hypochonder. Wenn er sich mal einen Splitter zuzieht, ist er sich eigentlich schon sicher, dass man ihm die Hand abnehmen muss. Er würde nicht zögern, sich für Menschen, die ihm wichtig sind, in Gefahr zu bringen. Allerdings jammert er hinterher umso mehr. Nick ist zudem sehr ungeduldig, was ihm als Lehrer wohl nicht unbedingt zu Gute kommt. Da er weiß, dass er eigentlich sehr verständlich erklärt, geht es ihm auf die Nerven, wenn er alles mehrmals erklären muss und er bekommt dann schnell das Gefühl, dass die Schüler nicht aufpassen. In seiner Gegenwart kann es schnell vorkommen, dass man sich ziemlich dumm fühlt und ab und an erweckt Nick auch den Eindruck, dass er das durchaus genießt. Arrogant ist er also durchaus. Außerdem hasst Nick es, wenn ein Problem ungelöst bleibt oder er auf etwas einmal keine Antwort weiß. In solchen Situationen wird er dann auch ziemlich pampig. Außerdem ist er nicht unbedingt besonders einfühlsam, was es ihm etwas schwer macht, mit anderen Menschen umzugehen, wenn er diese noch nicht besonders lange kennt. Gleichzeitig ist er sehr begeisterungsfähig und wenn er sich einmal an etwas festgebissen hat, wird er auch dran bleiben, was bedeutet, wenn er etwas Interessantes findet, dann kann man sich sicher sein, dass er mindestens eine viertel Stunde zu spät zu seinem eigenen Unterricht kommt.
HOBBIES: Nicks wohl größtes Hobby ist es, sämtliche Sachen herauszufinden, die es herauszufinden gibt. Als Wissenschaftler hat er dieses Hobby auch zu seinem (nun ehemaligen) Beruf gemacht. Gleichzeitig betreibt er es fast als Freizeitsport, sich das Wissen, was er noch nicht hat, anzulesen, doch das bedeutet noch lange nicht, dass er auch wirklich alles davon anwenden kann. Ein weiteres Hobby von ihm ist das Schachspielen, wobei er gegen Dee allerdings regelmäßig verliert, was ihn immer aufs neue wurmt. In seiner Freizeit experimentiert Nick gerne mit Zaubern herum und untersucht das Schloss, das ihm als Forschungsobjekt hochinteressant vorkommt.
CHARAKTER: Nick ist das, was man durchaus als zerstreuten Professor bezeichnen könnte. Er ist mit dem Kopf so gut wie immer bei seiner Arbeit, also bei seinen Wissenschaften. Dabei kann es schon einmal vorkommen, dass er den Geburtstag seiner Schwester, Freundin, Mutter oder sonst irgendetwas Wichtiges vergisst und so sind ihm in seiner Zeit als Wissenschaftler auch schon einige Jobs durch die Lappen gegangen. Man sollte es tunlichst vermeiden, ihn von seiner Arbeit abzuhalten, denn dann kann ein Nicholas McKeith so richtig unangenehm patzig werden. Er ist und bleibt ein Freigeist, daher lässt er sich nicht gerne vorschreiben, wie er arbeiten soll. Nick braucht seine freie Arbeitseinteilung, wenn es um Wissenschaften geht. Er hat auf seine Art einen sehr interessanten Humor, allerdings verstehen die meisten Leute seine Witze nicht wirklich und oft wirkt er gemein, da seine Späße gerne einmal auf Kosten von anderen zu gehen scheinen. Im Grunde genommen ist Nicholas ein Angsthase. Manchmal kann es einem vorkommen, als würde er sich vor seinem eigenen Schatten erschrecken, denn er fürchtet sich augenscheinlich sogar schon vor einer vollkommen simplen Erkältung. Wenn es jedoch hart auf hart kommt, wird Nick trotzdem immer für seine Freunde und Kollegen da sein und versuchen, ihnen aus der Bresche zu helfen. Eigentlich ist Nick ununterbrochen am Sprechen, denn wenn er einmal nichts erklärt, dann setzt er einem genauestens die Vorzüge seiner Persönlichkeit, die Nachteile irgendeiner Tätigkeit oder irgendetwas anderes auseinander, das eigentlich niemand überhaupt jemals wissen wollte. Er kann eine ziemliche Nervensäge sein, macht dies ab und an allerdings auch einfach mit voller Absicht.Mit Menschen kann Nick eigentlich nicht besonders gut umgehen, weshalb er sie oft einmal unabsichtlich vor den Kopf stößt. Allerdings fällt es ihm nicht sehr leicht, sich dann zu entschuldigen und wenn er das einmal tut, dann kann man sich sicher sein, dass man ihm verdammt wichtig sein muss. Seine zwischenmenschliche Unsicherheit ist es auch, die er hinter seinem geradezu riesig erscheinenden Ego versteckt und wer ihm auf den Wecker fällt, der darf mit einer spitzzüngigen Bemerkung des kleinen Professors rechnen.
Auf seine Weise ist Nick allerdings auch bis zu einem gewissen Grad liebenswürdig und auch, wenn es manchmal nicht so aussieht, er hat einen sehr großen Sinn für Gerechtigkeit. Vielleicht kommt dieser gerade daher, dass er selbst gerne einmal als Opfer für irgendwelche dummen Witze herhalten muss, doch aus dem Alter, in dem er sich Späße über sich zu Herzen genommen hat, ist er eindeutig raus.
Deine Magie
HAUSTIER: Nick hat kein Haustier, da er keinem Tier seine vielen Umzüge zumuten wollte und vermutlich sowieso vergessen würde, es zu füttern.
ZAUBERSTAB: Nicks Zauberstab ist aus Walnussholz und 12 ½ Zoll lang. Sein Kern ist aus einer Veelafeder, von der er Dee nie gesagt hat, woher er sie hat
BLUTSTATUS: Nick ist ein Muggelgeborener
GESINNUNG: eigensinnig – nein, Spaß beiseite, natürlich ist er auf Dumbledores Seite
Erzähl mir deine Geschichte KINDHEIT Nick wurde gemeinsam mit seiner Schwester fast vollkommen alleine von seiner Mutter großgezogen. An seinen Vater kann er sich nicht mehr erinnern, da dieser schon starb, als Nick gerade einmal vier Jahre alt war. Allerdings gibt es einen Haufen Bilder, den Nick auch bei sich hat und den er gerne ansieht. Auf diesen Fotos spielt Jonathan McKeith mit seinen beiden kleinen Kindern und die Familie strahlt richtig in die Kamera. Das einzige, was Nick seinem Dad übel nimmt, ist sein erster Vorname, Meredith, wegen dem er schon als kleiner Junge von seinen Nachbarn geärgert wurde. Allerdings hätte ihm vermutlich auch ein normaler Name nichts gebracht, denn seine Intelligenz war ihm bei Gleichaltrigen nicht unbedingt dienlich. Kleine Kinder haben meist andere Dinge zu tun, als sich selbst das Lesen beizubringen und selbst wenn sie das hinbekämen, würden sie eigentlich nicht über die Gehaltlosigkeit von Micky Mouse schimpfen, sondern eher begeistert zusehen.
SCHULZEIT Nick wurde mit fünf eingeschult und übersprang die erste Klasse. Das brachte ihm bei seinen Mitschülern allerdings eher den Titel Streber als Anerkennung ein und so war er meist alleine und vergrub sich hinter Büchern. Mit neun erst bemerkte er, dass etwas nicht stimmte, dass ihn mehr Dinge anders machten, als nur die Tatsache, dass er von seinen Lehrern und seiner Mum als hochintelligent gelobt wurde. Immer, wenn ihm etwas nicht passte, konnten die merkwürdigsten Dinge passieren. Er ließ Unterrichtsbücher fliegen, die Kreide herunter fallen oder selbst Dinge an die Tafel schreiben, wenn es ihm nicht schnell genug ging. So kam es, dass die Sticheleien seiner Mitschüler immer gemeiner und die Lehrer immer genervter wurden, da sich keiner erklären konnte, was passierte, sich jedoch alle sicher waren, dass es irgendetwas mit Nick zu tun hatte. Nick brauchte einige Zeit, um zu verstehen, dass er nicht vollkommen verrückt war, sondern eben magisch. Ab dem Zeitpunkt, da er es wusste, war er jedoch wild darauf, alles über die Magie zu erfahren. In Salem wurden ihm dazu alle Möglichkeiten geboten und schnell kristallisierte sich heraus, was Nicks Beruf wohl einmal werden würde. Seine Professoren forderten ihn, wo sie nur konnten in seiner Neugierde und unterstützten ihn auch in seinem Wunsch, nach dem Abschluss nach Europa zu gehen.
ERWACHSENEN LEBEN Direkt nach seiner Ausbildung auf Salem verschwand Nick nach Groß Britannien. Er hatte sich schnell auf die Gebiete, Psychomagie, Alte Runen und Antike Zauber spezialisiert und in den letzten beiden Punkten führte die englische Wissenschaft der Magie seit Jahren. Schnell wurde er auch vom englischen Zaubereiministerium angestellt und begann, besonders in dessen Mysteriumsabteilung zu forschen, wo er einer Untergruppe der Unsäglichen angehörte. Allerdings wurde das von ihm geleitete Team auch sehr gerne bei Todesserübergriffen hinzu gerufen, um zu klären, welche Zauber genutzt wurden und wie genau die Todesser vermutlich vorgingen. Nick bezeichnete dies abwertend oft als magische Spurensicherung, auch wenn er gerne alles daran setzte, Voldemort und seinen Lakaien irgendetwas auf seine Art entgegen zu setzen. Allerdings war es ein Auftrag dieser Art, der dazu führte, dass Nick rausgeschmissen wurde. Beim letzten Todesserangriff fand er die Signatur, die der Zauber hinterlässt, der Inferi erschafft. Da es sich bei einem der Opfer jedoch um einen Auroren handelte, wurde lieber in ein pompöses Begräbnis, als in eine Untersuchung investiert. Nick hat die dafür zuständigen Personen hirnlose, Gefahren unterschätzende Idioten genannt und wohl noch das ein oder andere Schimpfwort hinzu gefügt, was der Führungsebene nicht ganz so gut gefiel. Der Job als Professor war eigentlich nur ein Notnagel und Nick ist sich noch nicht sicher, ob das wirklich funktionieren wird.
Was noch bleibt
SCHREIBPROBE: Nick sah weg, als er den leblos am Boden liegenden Menschen sah. „Also noch mal“, sagte er zu dem übrigen Wissenschaftsteam, das man mitgeschickt hatte. „Sie checken die Signatur der Leiche, ähm – tut mir Leid, Ihr Name muss mir wohl entfallen sein, jedenfalls Sie mit dem Flecken auf dem Umhang. Genau, Sie.“ „Und was machen Sie währenddessen?“, fragte der Angesprochene. „Oh, wissen Sie, ich setze mich hier her und trinke einen Tee“, meinte Nicholas sarkastisch und funkelte den Kerl genervt an. „Na wonach sieht es denn aus? Ich deligiere den Auftrag, ich überprüfe die Werte, die diese nette Zeichnung da oben von sich gibt, ich versuche, die Signaturen ihren jeweiligen Zaubern zuzuordnen – hier ist mehr durch die Gegend geflogen als nur ein einfacher Todesfluch. Also fangen Sie an, machen Sie Ihre Arbeit, tun, was ich sage und überprüfen, welche Zauber vom Zauberstab des Toten stammen, damit wir die Sache hier für die netten Herren Auroren etwas auseinander dröseln können, falls die sich bequemen, hier auch noch mal aufzutauchen. Danke sehr.“ Nick wandte sich wieder seiner Arbeit zu, prüfte und sammelte die Signaturen, als er auf etwas anderes stieß. Die Auroren waren eingetroffen. Allerdings war nicht jeder von ihnen Mensch. „Hey“, der Wissenschaftler eilte auf einen jungen Kerl mit zerzaustem, dunklem Haar zu. „Wo ist Ihr Boss? Ist ja auch egal, wo er ist, jedenfalls sollten Sie ihm sagen, dass er die Veela wieder aus dem Weg schaffen soll, die stört die Magiesignaturen grade gewaltig und ich hab sie noch nicht fertig ausgewertet, was der werte Herr Minister ja aber unbedingt wollte.“ „Ja, ich bin ne Veela, aber auch der Boss“, der Wuschelkopf grinste Nick an. „Ich werd so weit weg verschwinden, wie Sie mich brauchen, so lange meine Leute hier ihre Arbeit aufnehmen können. Abgemacht?“ „Sie meinen wohl, so lange Ihre Leute meinen Leuten im Weg rumstehen können“, murmelte Nick. „Aber sicher, tun Sie sich keinen Zwang an.“
AVATARPERSON: David Hewlett
ZWEITCHARAKTER:
REGELN GELESEN aber sicher doch
ÜBERNAHME CHARAKTER/SET/STECKBRIEF: Ja, aber NUR, wenn es mit mir abgesprochen ist und ich weiß, von wem
Zuletzt von Nick McKeith am 17/10/2009, 04:05 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: Meredith Nicholas "Gimli" McKeith 12/12/2009, 00:10