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 James Potter

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James Potter
Quidditchkapitän/in
James Potter


Geburtstag : 27.03.60
Männlich Widder
Alias : Steckbrief


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BeitragThema: James Potter   James Potter Icon_minitime16/5/2009, 01:10







Erzähl mir von dir



NAME: James Potter

James heißt übersetzt ins Deutsche Jakob. Dieser Name bedeutet "der Nachkömmling" oder auch "Gott schützt". Dieser Name kommt in Großbritannien ähnlich häufig vor, wie Hans oder Peter in Deutschland.

Potter ist ein Allerweltsname, der wahrscheinlich von dem Töpfer abgeleitet ist und somit einen Hinweis auf die frühere Tätigkeit dieses Familienstammbaumes gibt.


SPITZNAME: James hat eigentlich nur zwei Spitznamen. Der eine ist ihm lieb, den anderen hasst er. James wird von seinen besten Freunden eigentlich nur Krone genannt, von seinen Feinden hingegen hat er den Namen Jamsie angelastet bekommen- natürlich wird dieser Name auch nicht gerade dadurch gebessert, dass Mädchen, die auf ihn stehen immer durch den Gang mit penetranter Stimme „Jamsie“ schreien.
Natürlich hat er auch einen Kosenamen bei seinen Eltern, den er aber noch niemanden, abgesehen von Sirius gesagt hat. Von seinen Eltern wird er immer „Jamey“ gerufen.

GEBURTSTAG: 27. März 1960. Damit ist er jünger als die meisten seiner Freunde. Was ihn auch ein bisschen stört ist die Tatsache, dass Lily, seine große Liebe, auch älter als er ist und sie ihm das ab und an gnadenlos spüren lässt.

GEBURTSORT: James Potter wurde in Godrics Hollow geboren. Seine Mutter hatte sich partout geweigert in das Krankenhaus zu gehen, wo sie selber arbeitete, um dort ihren Sohn zu gebären. Deswegen ließ sie eine Kollegin aus der Kinderstation anreisen, die ihr während der Geburt beistand. Sie hätte sich nicht vorstellen können, dann tausende Glückwünsche entgegennehmen zu können.

WOHNORT: Natürlich sind seine Eltern aus Godrics Hollownie weggezogen und deswegen wohnt er heute noch dort.

HAARFARBE: Das ist wohl sein prägnantestes Merkmal in Punkto Aussehen. Sein rabenschwarzes Haar will und will sich nie richtig kämmen lassen, aber das lag wohl in der Familie väterlicherseits, denn selbst sein Dad hat keine Chance das widerspenstige Haar zu bändigen. Aber das Sprichwort sagte ja schon immer- wie der Vater so der Sohn.

AUGENFARBE: James hat kakaobraune Augen, die selbst im Licht zwar funkeln, aber doch seltsam matt wirken. Was ihm natürlich bei den Frauen einen enormen Vorteil schafft, denn solche faszinierenden Augen, lassen Damenherzen dahin schmelzen.

GRÖßE: James ist, wie vorhin schon gesagt, fast ebenso groß oder klein, wie sein Vater. Denn die Männer der Potterfamilie wirken alle eher schmächtig und klein. Deswegen reicht James Sirius gerade einmal bis knapp zur Nase. Er ist also etwa 1, 76 m groß.
Hat also für einen Mann eine etwas geringere Größe.

BESONDERE MERKMALE: Wie schon erwähnt, kann James bereits aus zwanzig Meter Entfernung anhand seiner Brille und seiner schwarzen Haare erkennen. Wobei das schwarze, wüste Haar wohl der wichtigste Grund ist, warum man ihn aus solch einer Entfernung überhaupt als James identifiziert.

BERUF: Natürlich ist James noch nicht berufstätig, denn er ist noch Schüler an der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei.

Haus: James ist ein Gryffindor mit Leib und Seele. Der Hut hatte damals nicht einmal zwei Sekunden für diese Erkenntnis benötigt. Als ob er nicht noch einen Potter unter seiner Krempe haben wollte, rief er bereits aus der Hand des Lehrers laut durch den Saal „Gryffindor“.

KLASSE: James bereitet sich voller Eifer auf das sechste Schuljahr vor. Natürlich denkt er dabei hauptsächlich an Lily und seine Streiche.



Wie groß ist deine Familie?



VATER: Henry Potter
Henry
Dieser Name stammt aus dem Althochdeutschen und ist eigentlich ursprünglich Heinrich gewesen, im Französischen ist dieser Name allerdings auf Henri gekürzt worden und ins englische übertragen, wurde es dann zu Henry. Es setz sich aus heima- das Heim, die Heimat, die Heimstatt und rihhi = reich, mächtig, die Macht, die Herrschaft, der Herrscher zusammen. Also heißt es eigentlich Heimherrscher.
Und so ist James Vater auch, er ist der Heimstatthalter der Familie Potter. Zwar ist er kein Diktator aber doch ist der 38 Jährige Vater durchaus der strengere Part in der Erziehung, wenngleich er natürlich genau die gleichen Flausen in seiner Jugend im Kopf hatte, wie sein Sohn nun. Zwar versucht er sich nicht anmerken zu lassen, dass er so manchen Streich den James seiner Mutter spielt witzig findet, aber viel zu oft scheitert er daran. Allerdings wird sein Vater immer sehr wütend, wenn James es übertreibt mit seinen Scherzen. Es setzt dann schon einmal Ausgangssperre und das in den heißgeliebten Sommerferien des Gryffindors.
Natürlich sitzt Henry nicht zu Hause rum, sondern geht, wie die meisten Zauberer fleißig arbeiten. Dabei tyrannisiert er als Chef der Abteilung für magische Unfälle seine armen Angestellten.


MUTTER: Elinor Potter

Elinor
Elinor ist eine Form der französischen Eleonore, aber ursprünglich kommt der Name aus dem arabischen und bedeutet Gott ist mein Licht.
Allerdings sagt Henry immer, dass Elinor eher sein eigenes Licht ist und keinen Gott braucht, der ihr sie anstrahlt und Elinor beharrt darauf, dass dieser Gott, der ihr Licht sein soll Henry selbst ist.
In der Erziehung von James ist sie wohl die Leidtragende, denn seine Streiche spielt er oft seiner Mutter, weil sie selbst besser damit umzugehen weiß, als ihr Mann.
Während der immer drei Tage mindestens schmollt, wenn er einen von James Schabernacken abbekommen hat, ist sie bereits nach drei Stunden, wieder die selige, liebenswürdige Mama, die ihren Sohn über alles liebt.
Seit Sirius allerdings der beste Freund ihres Jungen ist, stellt sie immer wieder fest, dass die Qualität der Streiche öfter einmal etwas übertrieben sind. Aber besser die beiden Jungen haben ihren Spaß, als wenn sie so ein tristes Leben führen würden, wie beispielsweise das Kind der Toulons.
Wie Elinor auch ein liebenswürdiger Mensch in der Familie ist, hat sie ihr Helfersyndrom zum Beruf gemacht und ist nun eine Oberschwester in der Kinderstation des St. Mongos Hospitals.

Geschwister: James hat keine Geschwister in dem Sinne, aber er hat ja Sirius, was will ein James Potter mehr, als einen Bruder, der ihm ähnlicher ist vom Charakter her, als ein Zwilling es je sein könnte. Schon seit Jahren ist dieser Junge für ihn, wie ein leibhaftiger Bruder und er vertraut ihm am meisten.
Verwandtschaft: Wenn man seine Verwandtschaft beschreiben wöllte, würde man wahrscheinlich ein riesiges Familiensortiment finden. Man bräuchte Monate, vielleicht sogar Jahre, um alle Verwandte aufzulisten.


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BeitragThema: Re: James Potter   James Potter Icon_minitime16/5/2009, 04:07







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Zeig mir wer du bist



STÄRKEN:
James ist ein sehr mutiger Schüler Hogwarts. Er hat keinerlei Probleme damit sich anderen Schülern zu stellen und seine Meinung zu vertreten, sowie durchzusetzen. Er weiß genau, dass der Mut aber nicht nur darin besteht, seine Meinung zu äußern, sondern auch zu seinen Fehlern zu stehen. Das heißt, er ist also auch bis zu einem gewissen Grad einsichtig.
Natürlich ist James auch sehrtapfer. Der Gryffindor steht also ohne mit der Wimper zu zucken seine Strafarbeiten (und seien sie noch so abartig) durch, was ihm natürlich auch hilft, seine Ausgangsperren durchaus hinzunehmen, wie ein heranreifender Mann. Auch im Quidditch ist er durchaus tapfer und nimmt die Verletzungen gerne hin. Quidditch bringt auch schon die nächste Stärke mit sich. James ist ein begnadeter Flieger. Er liebt diesen Sport nicht nur, sondern kann ihn auch perfekt meistern. Wenn er doch einmal ein Spiel verliert, dann spielt er sieben Tage Regenwetter.
James ist ein sehr offener Mensch. Das heißt er begegnet den meisten Menschen herzlich und freundlich und ist auch durchaus in der Lage den Menschen, die er nicht mag zu zeigen, dass er sie nicht leiden kann. Das macht ihn zu einem recht geschätzten Menschen.
Der Gryffindor ist eine Kämpfernatur, dass heißt er gibt nicht eher auf, wie er eine unverkennbare Niederlage erlitten hat. Er kämpft für seine Ziele und auch für seinen Wunsch Auror zu werden. Ein Teilerfolg war da die Verwandlung zum Animagi. Er ist ein stolzer Hirsch. Ein tönender König des Waldes. Allerdings kommen wir da zu einer weiteren Stärke. Der liebe James hat eine Stärke, die anderen Menschen zuweilen ordentlich zusetzen kann, denn trotz nächtlicher Rumtreibereien hat James keine Probleme damit den Unterrichtsstoff in sich aufzusaugen, wie ein Schwamm. Er lernt also per zuhören und learning by doing. Das dem Gryffindor das Lernen so leicht fällt, macht ihm das Rumtreiberdasein natürlich zu einem Spaziergang.

SCHWÄCHEN:
James ist ein sehr mutiger und tapferer Mensch, aber er hat eine riesige Angst vorSpritzen, was wahrscheinlich einer der Gründe ist, warum er seine Sportverletzungen so stoisch erträgt. Er hasst es, wenn dieses komische medizinische Ding auch nur in seine Richtung zeigt. Das war eine Blamage im dritten Schuljahr, als sein Irrwicht sich in eine Spritze verwandelte und er blass wurde, wie kein Zweiter und tatsächlich im wahrsten Sinne des Wortes umfiel vor Schreck.
Apropos umfallen – James ist ein notorischer Morgenmuffel. Jeder der ihn vor seiner dritten Tasse Kaffee anspricht scheint des Todes zu sein. Es ist ein heiliges Ritual, dass bereits unter den Erstklässlern verbreitet ist, dass man einen James Potter niemals vor gegebener Zeit ansprechen sollte. Das ist eben die Strafe für seine nächtlichen Aktionen.
Wenn schon davon die Rede ist, dass der sechzehnjährige Bursche gerne lange schläft und frühes Aufstehen so gar nicht leiden kann, dann sollte man wohl mit erwähnen, dass er auch im sonstigen Leben eher ein fauler Mensch ist. Natürlich lernt er den Schulstoff so gut, wie nie neu und wenn Remus einer seiner heiligsten Freunde in diesem Bezug nicht wäre, würde er wahrscheinlich bereits seit drei Jahren mit seinen Hausaufgaben hinterherhinken.
James ist die Sorte von einem jungen Mann, der seinem Sternzeichen- dem Widder- alle Ehre macht, denn der junge Herr will so gut, wie immer mit dem Kopf durch die Wand , dass er sich dabei sein Hirschgeweih so manches Mal abbricht, ist trotzdem kein lehrender Faktor für ihn.
James Potter hält sich für den begnadetsten Sänger der britischen Sphären, aber ist in dieser Hinsicht in etwa so begabt, wie Severus Snape in Herzlichkeit und da natürlich zu so einer Fehleinschätzung auch eine Menge Selbstüberschätzung gehört, kommt man nicht umhin ihm anzusehen, dass er sich für besonders toll hält. Das unterstreicht er gerne dadurch, dass er sich durch das schwarze Haare fährt, um es nur noch struppiger wirken zu lassen und eine latente Neigung mit seinen Scherzen die Grenzen zu sprengen. (Natürlich macht er auch vor Lehrern nicht halt)

HOBBIES:
James ist natürlich ein vielseitiger Mensch und versucht das in seinen Hobbies auszuspielen. Seine Lieblingsbeschäftigung lebt er immer gerne mit Sirius aus… Severus Snape in den Wahnsinn zu treiben. Hier reicht es ihm nicht, seine Abneigung ihm gegenüber öffentlich kundzutun, sondern er verursacht mit seinen Scherzen bei dem für ihn schleimig wirkenden Slytherin auch eine neue Kunst der Gemeinheiten bezüglich der Scherze.
Da Snape aber nicht alleine auf der Nummer eins sein darf, teilt er sich den Platz der Nummer 1 der Hobbies mit zwei weiteren. Das Erste ist natürlich sein heißgeliebter Sport, den er um nichts auf der Welt hergeben würde und wofür auch gerne einmal den ein oder anderen Spaß lässt, denn die Lehrer wissen mittlerweile, wie sie ihn etwas zähmen können.
Der Löwe hat aber auch seit dem letzten Jahr einen neuen Jamessport erfunden und das ist Lily.
Lily Evans, seine große Liebe und das weiß er, lässt er seit einem Jahr nicht einen Tag ruhen. Er fragt sie immer wieder nach einem Date, dass er so gerne mit ihr möchte. Er kämpft für seine Liebe und möchte sie davon überzeugen, dass er nicht so nervig, dumm und arrogant ist, wie sie denkt. Er hofft natürlich auch in diesem Jahr, die Gryffindor von sich zu überzeugen. Allerdings ist er unter den ständigen Körben leicht traurig zu machen, was er dann hin und wieder mit der einen oder anderen willigen Liebschaft vertröstet.
Ein viertes Hobby sind natürlich seine Freunde und den Schabernack, den sie zu nächtlicher Stunde verursachten. Das allerdings der brave Remus sich wirklich mit solchen Ganoven, wie James und Sirius abgab, war für ihn erstaunlich- aber auch Peter erwies sich oft als ein Genie für ihre Streiche. Zwar war er recht freundlich, aber stille Wasser sind ja bekanntlich tief… und das Peterwasser war verdammt tief.

CHARAKTER:
James ist ein sehr undurchsichtiger Charakter, manchmal ist er der coole, gemeine Gryffindor, der den Slytherins- zumeist Severus- das Leben zur Hölle machte, und dann war er auch schon wieder der liebe Junge von neben an, den alle Mütter zum Schwiegersohn haben wollte. Der Junge hat eine hervorragende Art sich in verschiedenen Gestalten zu zeigen, doch meistens war er der charmante Gryffindor, der fast jedes Mädchen bekommen konnte, sofern dieses nicht gerade Lily hieß. Wie sensibel der Bursche aber auch sein kann, dass weiß so gut, wie nur Sirius, denn entgegen des Glaubens der rothaarigen Hexe, nahm er sich diese ständigen Abfuhren sehr zu Herzen. Da hat er einmal ein Mädchen richtig gern und ist wirklich verliebt, da speist sie ihn ab. Manchmal glaubt er sogar, dass sei die Strafe für sein unstetes Leben in der Vergangenheit und selbst jetzt hat er es sich nicht nehmen lassen, nach einem Mädchen zu suchen, dass Lily ersetzen könnte. Vielleicht klappte es ja- auch wenn er in seinem tiefen Inneren die Antwort eigentlich schon weiß. Sein Herz sagt ihm immer „Die Eine oder Keine!“
Ansonsten kann er so gar nicht leiden, wenn man ihn belügt oder ausnützt, denn er selbst weiß, dass er den Mädchen, die er als seine Freundinnen bezeichnet ein wirklich ehrliches Gefühl entgegenbringt, aber immer daran verzweifelt, dass es eben doch nicht Lily ist.
Natürlich ist James kein Trauerkloß. Das Gegenteil ist eher der Fall, der junge Gryffindor ist auch nach Niederlagen nie besonders lange traurig oder frustriert, er wird schnell, wieder munter und steht auf, was ihm natürlich einen Akzent der Gleichgültigkeit verleiht, was aber nicht in seinem Sinne ist. Er muss immer weiter machen, denn als ruhiger Mensch fühlt er sich nicht wohl. Er braucht immer etwas zu tun, selbst im Unterricht beschäftigt sich der Rumtreiber mit allerlei Dingen- entweder Planung von nächtlichen Aktionen, Planung von Streichen, Ideenreichtum was Karikaturen von Lehrern angeht oder aber er spielt mit seinen Freunden irgendwelchen Kram, wie Besenversenken oder das von den Rumtreibern erfundene Spiel „Snape explodiert“. Keiner von ihnen wusste, dass sie legendär mit diesem interessanten Kartenspiel sein würden.
Das heißt also auch, dass James sich in Bezug auf Dinge, die er kann durchaus als kreativ bezeichnen würde, denn jeder Spaß verlangt eine gewisse Portion Einfallsreichtum, aber auch merkt man in seinen Streichen beispielweise seine Intelligenz.

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BeitragThema: Re: James Potter   James Potter Icon_minitime16/5/2009, 04:07







Deine Magie



HAUSTIER: James ist natürlich ein Liebhaber der Eulen, die praktisch und hilfreich ist. Nicht nur, dass sie die Post liefert, sie konzentriert sich auf ihren Futterfang auch einfach alleine, man muss sich also nur bedingt um das Tier kümmern, denn es liebt die Freiheit und James war das auch ganz recht.

ZAUBERSTAB: Mahagoni – Einhornschwanzhaar und 13 3/4 Zoll
James war mit seinen magischen Eltern in der Winkelgasse um endlich seinen Zauberstab zu besorgen. Er hatte von seinen Eltern gesagt bekommen, dass wenn er diesen Zauberstab für alberne Dinge und für die Flausen in seinem Kopf nutzte, dann würde er wahnsinnig Ärger bekommen.
Natürlich brach James schon insgeheim sein nicht sonderlich ernst gemeint gegebenes Versprechen. Die drei kamen also als Familie in den Laden des Mr. Ollivander und der künftige Gryffindor sah sich neugierig um, wie es dem Bengel nun anheim war. Auch konnte er es sich nicht verkneifen zu sagen: „Wow, der sieht älter aus als Oma…“, seine beiden Eltern wurden flammendrot in ihrem Gesicht.
„James, reiß dich zusammen!“ , als sich der alte Mann zu ihm herunterbeugte, grinste er strahlend.
„Ein kleiner Schelm was?“, antwortete Ollivander und wies seine magischen Utensilien an ihn abzumessen. James hatte einen herrlichen Spaß daran den fliegenden Maßbändern das Messen zu erschweren. Allerdings pinnten ihn die Reiszwecken an der Wand fest, damit die Maßbänder ihren Job machen konnten.
„So so, also nicht sonderlich groß – aber ich denke, Sie werden noch ein wenig wachsen. Ich glaub, ich weiß welcher Zauberstab für Sie der Richtige ist. Sie treten in die Fußstapfen Ihres Vaters, Jungchen. Sie sollten Ihren Zauberstab nicht so sehr malträtieren wie ihr Vater, denn der war dreimal hier wegen Reparaturen!“, mit einem kühlen Lächeln bedachte Mr. Ollivander Henry Potter mit einem tiefen, durchdringenden Blick seiner eisig blauen Augen.
James konnte nicht anders als glucksen, wofür ihn sein Vater eine kleine Kopfnuss verpasste und er mit einem zugekniffenen Auge den Zauberstab in die Hand nahm und seinen Vater böse anschielte.
„Einhornschwanzhaar, Mahagoni und 13 ¾ Zoll. Ich bin mir sicher, dass sie damit hervorragende Verwandlungsergebnisse erzielen können. Probieren sie ihn mal!“
James schwang ihn hin und her und tatsächlich schossen leuchtend rote Funken aus seinem Zauberstab. Seine Eltern ahnten ja nicht, was er damit für Unfug anrichten würde. Wahrscheinlich hätten sie ihn dann nie gekauft.

BLUTSTATUS: James ist ein reinblütiger Zauberer, aber sie sind unter den Slytherins sehr verpöhnt, denn sie haben nichts gegen Muggelstämmige, wie sich in der Tatsache zeigt, dass Lily kein Reinblut ist und trotzdem das Mädchen werden würde, dass sein Herz eroberte.

GESINNUNG: Natürlich ist James, trotz der übertriebenen Späße, der guten Seite anheim, denn er kann sich nicht vorstellen Menschen umzubringen. Er will nie an einem Tod von einem Menschen schuld sein.

KLASSIFIZIERUNG James ist ganz einfach ein Zauberer.


Erzähl mir deine Geschichte


KINDHEIT
James Kindheit war immer unbeschwert. Er war ein Racker, wie er im Bilderbuche steht. Er wälzte sich in Schmutz, Dreck und Pfützen, weil er Spaß daran hatte im Freien zu sein. Seine Mutter verzweifelte aber ständig daran, dass er seine Sachen dreimal oder viermal täglich wechseln musste, weil sie vor Dreck schon Steinfiguren bildeten oder aber solche Löcher aufwiesen, dass sie keinerlei Möglichkeit hatte, ihn weiter mit solchen Sachen herumlaufen zu lassen.
Wenn man so will konnte man durchaus sagen, dass James Potter ein kleiner Racker war, der sich durch nichts und niemanden bremsen ließ. Natürlich hatte er von seinem Vater so manche Maßregelung bekommen und bekam sie auch immer wieder weiter, aber es wollte nicht recht auf wirklich fruchtbaren Boden fallen.
Der Junge war ein lebender Streich und das zeigte sich wohl in der prägnantesten Szene seiner Kindheit. James Vater Henry hatte seinen Sohn mit in das Büro genommen, weil seine Frau so schnell, wie sie Arbeit gefunden hatte, leider kein Kindermädchen fand. Hier war endgültig deutlich, dass der Junge nicht nur zaubern konnte, sondern auch eine Menge Unfug in seinem Kopf hatte. Nicht nur, dass der vierjährige Knirps jeden in der Abteilung ansprach und zum Lachen bracht, er hatte auch eine besondere Freude daran gehabt den damaligen Abteilungsleiter das Toupet von dem Kopf zu mopsen, als er seinen Vater nach Strich und Faden zusammenschrie. Er hätte seine Arbeit nicht richtig gemacht. Niemand durfte so mit seinem Daddy sprechen… Er war so wütend geworden, dass er mittels Magie das Toupet schweben ließ und ihm kunterbunte Haare auf den Kopf zauberte.
Seiner Vater verbiss sich mühsam das Lachen, konnte aber nicht mehr an sich halten, als einer der Arbeitskollegen sagte: „Mensch Chefchen, sie haben ja eine tolle neue Frisur, also ich meine, sie hätten ihre Haare auch ruhig schwarz wachsen lassen können, das wäre keine Schande gewesen…“
Ein heilloses Gelächter brach aus und auch James kicherte sich halb tot.
Zuhause bekam er erst erklärt, dass man so etwas natürlich nicht machte und in der nächsten Sekunde klopfte ihm sein Vater grinsend auf die Schulter. James wusste, dass er das gemacht hatte, was sein Vater sich insgeheim gewünscht hatte.

SCHULZEIT

Alles begann mit seinem elften Lebensjahr, als er den Brief der Eule bekam, dass er nach Hogwarts gehen sollte. Eine Laufbahn des Schabernacks und einer Entwicklung zu einem Kind, dass in dem Körper eines heranwachsenden Mannes gefangen war.
Am Bahnsteig sah er einen schwarzhaarigen Jungen, der ihm sonderlich erschien, denn seine Eltern, die ihren Kopf hoch erhoben hatten, sprachen mit dem Knaben, der seine Augen unter der Litanei verdrehte, die sie wohl zum zehntausendsten Male herunter ratterten. Der Junge tat ihm irgendwie leid. Im Zug stellte sich heraus, dass er Sirius Black hieß. Natürlich grinste James ihn an, denn er wusste, dass die Blacks absolute Tyrannen waren und konnte daher eine beißende Bemerkung nicht unterdrücken. Das Sirius und James sich daraufhin beinahe prügelten war nur ein Beweis für ihre Ähnlichkeit und nachdem sie es doch irgendwie geschafft hatten ins Gespräch zu kommen, ohne sich an die Gurgel zu springen, kam auch schon ein anderer Junge herein, der sich als Peter Pettigrew vorstellte und mit seinem schweren Koffer schwer zu schufften hatte, bot James dem Jungen an, sich doch zu den beiden zu setzen und weil sie dann schon zu dritt in einem ruhigen Abteil saßen, dauerte es nicht lange und noch ein künftiger Schüler mit scheuem Blick kam in das Abteil hinein. James dachte, dass wohl ein Slytherin, ein Gryffindor, ein Ravenclaw und ein Hufflepuff hier auf einen Haufen sahen, aber nie hätte er in dieser Sekunde erwartet, dass sie alle Gryffindors werden würden und gemeinsam einmal die berühmten Marauders werden würden.
Das allerdings entwickelte sich erst im Laufe der ersten drei Schuljahre. Natürlich hatten sie bereits in der ersten Klasse schon eine Freundschaft entwickelt, aber so deutlich, wie es bis zum dritten Schuljahr war, wurde es noch nicht. Nur mit Sirius schien James sich auf Anhieb zu verstehen. Die beiden waren sich so ebenbürtig in Ideen, wie man so manchen Schüler auf das Korn nehmen konnte, dass sie bald zusammen nächtliche Züge durch das Schloss machten. Dass Remus und Peter sich eher unfreiwillig dem ganzen anschlossen, war dabei eine ganz angenehme Sache, denn Remus half ihnen mit seiner unschuldigen, intelligenten Art und der Kenntnis der Schulregeln, dann machte sich Peter als lautloser Teil der Bande auch zu einem unentbehrlichen Teil des Ganzen. Dass sich die vier aber so auf einander abstimmten, dass das bald zu einem aalglatten Gefüge wurde, das hätte wohl niemand von ihnen gedacht.
Sirius wurde in den ersten Schuljahren bereits zu seinem Zwilling, sodass man die beiden selten ohne einander antraf.
Im dritten Schuljahr allerdings ging es erst richtig los, als sie auch nach Hogsmeade durften und sein Vater ihm den Tipp gab, doch bei seinen Streifzügen den Tarnumhang zu benutzen, damit er nicht immer erwischt wurde, wenn sie umherschlichen, denn Argus Filch war ein Hausmeister der ganz finsteren Sorte. Die vier schafften es mit dem Umhang diesem Kerl immer zu entkommen- leider waren Lily Evans und Severus Snape immer diejenigen, die sie ab und verpfiffen.
Severus Snape hatte ja einen Grund, aber Lily Evans war einfach nur Regelkonform und dieses mitgehen, machte Lily ihn nicht gerade sympathisch. Er mochte sie also bis zu seinem fünften Schuljahr nicht besonders. Je mehr die Rumtreiber an Zauberei lernten, desto einfallsreicher und frecher wurden die Streiche und desto mehr machte James die unnahbare Art der Gryffindor neugierig.
Im fünften Jahr dann, als sie auch erfuhren, das Remus ein Werwolf war, begannen sie nicht nur neue Taktiken der Schleichereien zu erfinden, sondern sie lernten hinter dem Rücken des Gryffindors das Animagi Dasein. Remus hätte es nie gebilligt, wenn er gewusst hätte, was sie taten. Allerdings musste er mit dem Endergebnis leben, als sie es geschafft hatten sich in Tiere zu verwandeln. So konnten sie ihrem Freund beistehen.
Weitere Erfindungen dieses Jahres wurde der Beginn der Karte der Rumtreiber und der zwei-Wege-Spiegel wurde ein Highlight. So konnten James und Sirius ihr getrenntes Nachsitzen besser ertragen.
Dieses Jahr allerdings entdeckte er die Liebe seines Lebens Lily Evans, erst stritt er das natürlich ab, aber irgendwann konnte auch ein James Potter, dessen Herz doch groß war, es nicht mehr verbergen und begann wirklich jeden Tag danach zu fragen, ob sie nicht doch mit ihm ausgehen wollte.
Sie hätte nur „Ja“ sagen müssen und er hätte ihr die Sterne vom Himmel geholt, aber jeden Tag, der verstrich steigerte er nur ihre ungezügelte, leicht temperamentvolle Art und durfte mit einem „Nein“ wieder davon galoppieren und diese Nähe von dem Slytherin zu Lily verbesserte nicht gerade die Feindschaft zwischen James und Severus, im Gegenteil er bekam fast nur seinen Spitznamen „Sniefelus“ zu hören.
Jetzt bricht das Schuljahr an, nach den Sommerferien, wo sich Sirius als offizieller Part der Familie geoutet hatte und bei ihnen einzog. Trotz einer Lily losen Zeit, hatten sich die beiden herzhaft amüsiert, dabei aber auch genügend Ärger seiner Eltern bezogen.
Nun hieß es nur noch auf in das sechste Schuljahr.


Was noch bleibt



SCHREIBPROBE:
James starrte den Besen vor sich an, als er dachte, dass er das ja irgendwie schaffen sollte.
Immerhin hatte der Fluglehrer gesagt, dass es ganz einfach sein würde. Er atmete die Luft tief ein und stieß sie aus und klang dabei, wie ein Stier, der vor sich her schnaufte.
Er wollte es eigentlich sagen, aber er konnte sich doch nicht vor Sirius blamieren, der bereits seinen Besen in der Hand hatte. Voller Konzentration und mit aller Deutlichkeit, die er aufbringen konnte, sagte er >Hoch< und tatsächlich der Besen schwebte, wie von Geisterhand angehoben in seine linke Hand.
Das hatte er schon einmal gut gemacht, aber wie ging es weiter? Sehr aufmerksam hörte er zu. Er befolgte haarklein die Anweisungen. Die Handstellung, alles saß perfekt, als einer der Slytherins, er glaubte es war diese Schnepfe von Cousine von Sirius ihn mit einem Zauber attackierte. Er reagierte so fix, dass er sich vom Boden abstieß und in der Luft schwebte. Es war- atemberaubend, seine braun-matten Augen leuchteten vor Begeisterung und es war ein Gefühl der grenzenlosen Freiheit, die ihn da ergriff. Mit einem kleinen Ruck nach oben, lenkte er den Besenstil hinauf und stand nun still in der Luft. Da war er wieder, sein vertrauter Schalk, sein Ich, sein Querulant, der ihn dazu trieb dem Fluglehrer einen Heidenschreck einzujagen.
Mit einem Satz zog er den Besen in die Höhe und machte einige Loopings und stellte dann aber fest, dass er nicht zugehört hatte, wie man den Besen wieder nach unten bekam. Er fühlte auf einmal nicht nur die Freiheit, sondern auch den bedeutenden Schmerz, der ihn ereilen würde, wenn er aus der Höhe hinunterfiel.
Er rief nach unten: „WIE KOMME ICH NOCH MAL RUNTER?“
Der Fluglehrer griff sich an die Stirn und winkte ihn nach unten. Sollte das etwa heißen, er musste den Besen nach unten setzen?
Natürlich war James nicht gerade der Typ, der wirklich genau nachdachte, bevor er etwas tat. Mit voller Senkung raste er gen Boden. Er suchte krampfhaft nach der Bremstechnik, doch mit seinem Ruck nach oben, machte er einen scheinbar doppelten Rittberger, wobei er die Kontrolle letzten Endes ganz verlor, er drehte sich, wie ein Kreiselbrummbrumm nach unten und kam eine Sekunde vor dem Boden zum stehen.
Horrorende Blicke wurden ihm zugeworfen und er setze seine Brille wieder aus die Nase, die sich in seinem stabilen und dichten Haar verfangen hatte, bevor sie an dem Ohr herunterbaumelte.
Ganz trocken, als wäre das gar nichts gewesen, sagte James: „Darf ich nochmal?“



AVATARPERSON:Doch Gaspard Ulliel
ZWEITCHARAKTER: Christine Toulon
REGELN GELESEN Ja, Klassifizierung reingesetzt-
ÜBERNAHME CHARAKTER/SET/STECKBRIEF:
James als Charakter darf übernommen werden, aber weder Steckbrief noch Set darf übernommen werden.





Zuletzt von James Potter am 16/5/2009, 20:23 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: James Potter   James Potter Icon_minitime17/5/2009, 00:24

Modul der angewandten Magie


ZeitMontag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
1. 8:30-9:15 Verwandlung frei Heilzauber Alltagsmagie Zauberkunst
2. 9:15-10:00 Verwandlung frei Heilzauber Alltagsmagie Zauberkunst
Pause
3. 10:15-11:00 Muggelkunde VgddK Verwandlung Artefaktkunde VgddK
4. 11:00-11:45 Muggelkunde VgddK Verwandlung Artefaktkunde VgddK
Pause
5.12:00-12:45 VgddK Zauberkunst Alltagsmagie Verwandlung Körpertraining
6. 12:45-13:30 VgddK Zauberkunst Alltagsmagie Verwandlung Körpertraining
Mittagspause
7. 15:30-16:15 FREI FREI FREI FREI FREI
8. 16:15-17:00 FREI FREI FREI FREI FREI
21:20 bis 22:50--- ------- --- ---
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