Conan ist ein keltischer Name, der vor allem in Irland und Großbritannien Verbreitung findet. Es ist der berühmte Name eines Schriftstellers. Arthur Conan Doyle, das ist der Namensgeber von Conan Simmens und jene Bezeichnung des jungen Mannes passt eindeutig zu dem Haus Ravenclaw. Der Name bedeutet Intelligenz, Weisheit oder auch der Erhabene. Wobei zu seinem Charakter letzteres als Einbildung passt.
SPITZNAME: Conan hat keinen Spitznamen. Seine Mum nennt ihn kurz Con, aber besonders verbreitet ist diese Bezeichnung nicht.
GEBURTSTAG: Conan Simmens ist ein Herbstkind und wurde daher am 25. Oktober 1959 geboren.
GEBURTSORT: Simmens wurde in Scarborough geboren, in dem Haus seiner Eltern. Seine Mutter bestand darauf, ihn in einer heimatlichen Umgebung zu gebären.
WOHNORT: Natürlich blieb dieser Ort seine Heimat und Scarborough ist der Ort, den er am meisten auf der Welt liebt. Leider nur die Umgebung, nicht seine Familie.
HAARFARBE: Er hat braunes, geschniegeltes Haar, dass immer ordentlich aussieht. Er hasst unordentliches Haar, weswegen er Snape und Potter für ungepflegt hält. Seine Haare reichen ihm bis zu den Ohren.
AUGENFARBE: Dunkle Haare, dunkle Augen, die hin und wieder begeistert aufleuchten können, oftmals listig funkeln und dann wiederum eine Boshaftigkeit zeigen, die einem Slytherin würdig wäre.
GRÖßE: Mit seinen 1, 78 m ist er schon ein relativ großer Junge und kann durchaus einschüchternd wirken.
BESONDERE MERKMALE: Conan Simmens hat keinerlei besondere Merkmale, abgesehen von seiner Schlauheit, die man allerdings äußerlich nicht sieht.
BERUF: Er ist ein Schüler von Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei.
Haus Conan Simmens wurde ein Ravenclaw, auch wenn jetzt in dieser Zeit seines Lebens Slytherin besser gewesen wäre.
KLASSE: Conan Simmens geht in die 6. Klasse, also in das Schuljahr der Rumtreiber.
Wie groß ist deine Familie?
VATER: Sein Vater Derek Simmens ist 43 Jahre alt und ein berühmter Mann in den Medien. Er ist ein großer Wirtschaftsunternehmer, der magische Haushaltswaren herstellt und sie in der ganzen Welt verkauft. In der Erziehung gestaltet sich dieser Mann als Niemand. Er ist selten zu Hause und selten treu einer Frau ergeben, denn seine einzig wahre Liebe ist vor Jahren gestorben. Jetzt gibt sich der gebrochene Mann jeder zweiten Frau hin, die nicht bei drei auf den Bäumen ist.
MUTTER: Seine Mutter Meredith Simmens ist vor drei Jahren gestorben, als sie bei einem verrückten wissenschaftlichen Experiment sich selbst in magische Säure aufgelöst hatte. Zu dem Zeitpunkt war sie gerade einmal 37 Jahre alt. Wie die Art zu sterben schon andeutet, war die Hexe wissenschaftlich veranlagt. In der Erziehung war die Hexe eine Frau, die immer wusste, wie sie ihren Sohn alles zu Recht modelte. Sie steckte jeden Penny in das Aussehen, das Verhalten und in jeden einzelnen, kleinen Wunsch ihres Babies. Damit war Conan schon immer eher ein verzogener Bengel, der viel zu sehr von sich selbst überzeugt war.
Im Moment lebt sein Vater mit einer Frau namens Heather Porten, die gerade einmal 34 Jahre alt ist zusammen und im Prinzip seine große Schwester sein könnte. Sie ist das, was Conan am meisten hasst. Eine geldverschwenderische, hochstaplerische Ehefrau, die nichts aber auch nichts für seinen Vater empfindet und mit Sicherheit nur auf das Geld wartet, nach seinem Tod.
Geschwister: Durch diese Porten, hat er ein Mädchen in die Familie bekommen, die noch verzogener ist, als er. Sie geht auch nach Hogwarts, ist allerdings eine Slytherin der 7. Klasse. Er kann Evanna Porten nur mäßig ausstehen. Vielleicht ändert sich das noch, denn sie kennen sich gerade einmal seit dem Beginn der Sommerferien.
Verwandtschaft: Seine Verwandten wechseln stetig und ständig und nie ist sicher, wie lange diese Bindung dauert. Conan geht definitiv davon aus, dass er bald wieder eine neue Tante, Onkel, Oma, Opa, alles oder nichts davon haben wird. Sein Vater ist zu einem ausgewachsenen Gigolo geworden.
Zuletzt von Conan Simmens am 28/5/2009, 12:29 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
STÄRKEN: Rechnen Conan Simmens ist ein Genie, wenn es um Zahlen, Linien, Geraden und Berechnungen derjenigen geht. Er hat kein Problem damit die arithmantischen Phänomene zu verstehen und zu berechnen, beziehungsweise zu lösen. Deswegen hat er auch in Arithmantik ein Ohnegleichen und in diesem Fach ist der Junge einfach ein wortwörtliches Genie.
Zauberkunst und Verwandlung Da er schon in seiner Kindheit sehr gut mit Zaubergesetzen umgehen konnte, fiel es ihm sehr leicht, sich direkt auch in Verwandlung und Zauberkunst gütig zu tun. Er schaffte es von Anfang an Dinge in andere zu verwandeln, weil seine Vorstellungskraft eine beachtliche Ausprägung gefunden hat und deswegen ist es ebenso leicht für ihn, einen Stein in weite Höhen schweben zu lassen. Darin ist er ein kleiner Meister seines Faches.
Situationskreativität Durch seine hohe Analysefähigkeit von Situationen, kann er durch seine Berechnungsfähigkeit durchaus eine schwierige Situation meistern. Er schafft es aus kleinen Dingen, wie dieser Muggel Mc Gyver, lebensrettende Ideen zu basteln. Durch diese Fähigkeit ist er besonders in Kämpfen und in Zielbestrebungen im Vorteil.
Maskierung Auch ein Conan Simmens versucht nur vor der Realität zu bewahren. Seine Realität zu Hause ist nicht die schönste und er hat sich geschworen, niemandem zu zeigen, wer hinter dieser arroganten Maske steckt. Dadurch hat er natürlich auch gemerkt, wie er am besten Dinge verheimlichen kann, was durchaus von Vorteil sein kann und definitiv zu seinen Stärken gehört, denn so kann er immer ein anderes Wesen annehmen, ohne das jemand weiß, wie er wirklich ist.
Überzeugungskraft Conan ist ein wunderbarer Schauspieler. Er kann allem und jedem genau die Rolle vorspielen, die von ihm verlangt wird und die er gerne präsentieren möchte. Das beginnt mit der Ich-armer-Junge-Nummer bis über die Ich- bin-freiwillig-ein-Idiot- Nummer bis hin zur Ich-bin-der-liebste-Mensch-der-Welt-Nummer. Er schafft es auch wirklich seine Anliegen sehr deutlich und überzeugend darzustellen. Dabei würde er auch über Leichen gehen und das ist wirklich ein Vorteil, denn so kann er glaubhaft machen, was er will. Er kann die Menschen nach seiner Pfeife tanzen lassen, umso mehr ist es für ihn ein Dorn im Auge, dass er das Mädchen nicht bekommt, was er sich schon seit der vierten Klasse ins Auge gefasst hat.
Schläue Conan ist ein gewiefter Kerl, der durchaus in der Lage ist einzuschätzen, wie weit er gehen kann und wie weit nicht. Er vergisst nie, dass ein Plan auch schief gehen kann und hat vorsichtshalber immer einen Plan B zur Hand. Zumeist ist er auch in der Lage einzusehen, dass er einen Kampf verloren hat, was nicht immer dazu führt, dass er doch an sein Ziel kommt, nur über einen anderen Weg.
Zielstrebigkeit Niemand an Hogwarts würde Conan Simmens als faul bezeichnen. Er kämpft immer für seine Ziele, entweder mit fairen Mitteln und ansonsten mit unfairen Mitteln, wenn es nicht anders geht. Es ist schwer für ihn zu akzeptieren, dass er ein Ziel nicht erreichen kann, deswegen versucht er es auf alle erdenklichen Weisen und das macht ihn ebenso erfolgreich, wie manch einen, der mit fairen Mitteln kämpft.
SCHWÄCHEN: Spielverderber Simmens ist ein unausstehlicher Verlierer. Er kann es auf den Tod nicht ausstehen, wenn er irgendetwas verliert, dass unmittelbar mit seinen Stärken zusammenhängt, dann wird er so tyrannisch, dass man denken könnte, er wolle den nächst Besten umbringen.
Widerspruch Dieser elende Dickkopf hat natürlich die fürchterliche Macke, bis auf das Blut zu diskutieren und jedem seine Meinung aufzwingen zu wollen. Wenn er weiß, dass jemand Unrecht hat, mutiert er wirklich zu einem elenden Besserwisser. Er redet und redet und verfolgt den Menschen wahrscheinlich bis in den Schlafsaal, nur um diesem zu zeigen, dass er Recht hat und er widerspricht bis auf das Messer. Er kann da einfach nicht locker lassen. Dumme Menschen gibt es in seinen Augen genug und man kann sie nur bilden, wenn sie wissen, dass da ein Fehler in ihrer Ansicht ist. Das bezieht sich bei ihm auf Meinungen und auch auf Faktenwissen.
Zaubertränke Conan Simmens ist hochintelligent in Zauberkunst und Verwandlung, aber er ist unendlich schusselig, was Zaubertränke anlangt. Er kann es einfach nicht begreifen, wie etliche Zutaten in einen Topf geworfen werden und dann zu solch einer komischen Suppe mutieren. Es ist der Horror zwei Stunden in dem Saal zu stehen und jedesmal um das A unerbittlich zu kämpfen, denn er kann einfach nicht sehen, wie seine Noten unter die A Grenze rutschen.
Verteidigung gegen die dunklen Künste Wenn er wirklich in etwas unfähig ist, dann ist es der VgddK-Unterricht, der ihn jedes Jahr auf das Neue sämtliche Nerven kostet. Er kann sich einfach gegen niemanden wirklich wehren- zumindest nicht mit Verteidigung. Er bedient sich da lieber anderer Hilfsmittel. Er hasst es einfach Menschen mit Zaubersprüchen zu attackieren, er macht es lieber psychologisch und hinter dem Rücken. Mord und Totschlag ist für ihn keine Lösung.
Arroganz Der Ravenclaw ist aus Leidenschaft, dass was man einen arroganten Fatzken nennt. Er kann es einfach nicht lassen, sich ständig erhaben den anderen gegenüber zu zeigen. Er ist eben besser gekleidet, besser in allen Dingen, die er gut kann und nur schlecht in den Dingen, die er nicht kann, weil die Welt dieses Zeug ohnehin nicht braucht. Er ist der Beste und das sieht man auch an seiner nächsten Schwäche.
Eitelkeit Wenn man jemanden als eitel bezeichnen kann, dann Conan Simmens. Er geht niemals aus den Schlafsaal ohne sich gekämmt zu haben, seine Haare in Ordnung zu wissen. Seine Zähne müssen geputzt sein, die Fingernägel poliert und so etwas, wie Schmutz auf seiner Kleidung gilt als absolutes No-Go. Selbst die Hogwartsmäntel bügelt er jedesmal bevor er zum Unterricht geht. Auf seine Kleidung, sein Gesicht achtet er fanatisch genau. Er ist also sehr mit seinem Äußeren verbunden.
Toleranz Das mit der Toleranz fällt dem Ravenclaw so gehörig schwer, dass er jeden für minderwertig hält, der nicht mindestens genauso schlau ist, wie er selbst. Es muss eine hohe Intelligenz bei demjenigen vorhanden sein, damit er bei dem Jungen akzeptiert wird. Dumme Menschen mag er nicht und kann sich ihnen gegenüber nicht öffnen. Er gesteht ihnen nicht einmal zu eine intelligente Unterhaltung führen zu können, ja es geht sogar soweit, dass er Menschen, wie James Potter und Konsorten als stupide Affen bezeichnet.
HOBBIES: Welche Hobbies der Ravenclaw hat ist ganz eindeutig. Er ist total fanatisch, was sein Aussehen anlangt, so stört es ihn selbst nicht, in Zeitungen zu blättern und neue Frisuren zu suchen und sie auszuprobieren. Er ist fast ein Mädchen, was das Shoppen anlangt und kann stundenlang einkaufen gehen. Doch kann er ebenso gut seine Bücher über bestimmte Sachverhalte lesen, die über die Komplexität der Schule hinausgehen. Wenn man eins nicht sagen kann, dann das er unbelesen sei. Er eignet sich liebend gern theoretische Fakten an. Er liebt es regelrecht mit Wissen im Vorteil zu sein. Ein weiteres Hobby ist sein Lieblingsopfer Christine. Nicht nur, dass sie blendend schön ist, sondern in seinen Augen gibt es keine intelligentere Frau als sie. Zwei Dinge, die normalerweise nicht zusammenpassen. Er hatte dank der Frauen seines Vaters gelernt, dass man die schönen und intelligenten halten sollte, weil es mit ihnen am meisten Spaß machte zu ringen und Gefahren abzuwägen, einzudämmen und zu provozieren. Seitdem beobachtet er Christine unaufhörlich und stellt ihr mit Vorliebe nach, bedenkt sie mit Rosen und macht ihr romantische Abende zum Vorschlag. Letztendlich jagt er aber gerne Frauen, die sehr widerspenstig sind und Christine wäre die Perle auf seinem Eisberg.
CHARAKTER: Wenn man seinen Charakter in einem einzigen Wort zusammenfassen möchte, dann würde es „Schleimbeutel“ wohl am Besten treffen. Er ist ein junger Mann mit sehr viel Hinterlistigkeit im Blut, die er vortrefflich auszunutzen weiß. Fallen stellen, hinter dem Rücken ausspielen, entzweien und Zwietracht sähen, dass gehört zu seinem Charakter und durchaus auch zu seinen Vorlieben. Er kann es einfach nicht mit ansehen, zu verlieren. Selbst bei Wetten würde er jede Fähigkeit einsetzen, um diese zu gewinnen, auch wenn das bedeutet zu manipulieren, aber das macht ihn natürlich nicht zu einem Schleimbeutel, sondern es ist die Tatsache, dass er liebend gern Honig um die Mäuler schmiert, wo es gerade gebraucht wird. So kann er durchaus auch Aversionen beiseite legen, um eine einmalige Korrespondenz zu erzeugen- nur um sein persönliches Wohl daraus zu schlagen. Er kann zwar Freundschaften schließen, ist aber nicht unbedingt das, was man als treu bezeichnen würde. Wenn es um sein Leben ginge, würde er jeden dafür verraten. Er würde wirklich alles tun, um sein kleines, unbedeutendes Leben zu retten. Heldspielen existiert für ihn nicht. Er sieht immer nur die Machenschaften seines Vaters, die Betrügereien der Freunde. Er ist in einem Leben groß geworden, das ihn von früh an geprägt hat. Er weiß auch die Menschen so zu manipulieren, dass sie ihm für kurze Zeit vertrauen und ihm selbst die kleinsten Details aus ihrem Leben erzählen würden. Das nutzt er letztendlich wieder nur zu seinem Vorteil aus, weil er einfach nicht anders kann. Mut ist ihm ein Fremdwort, das kennt er nicht, aber wenigstens ist er keine Mimose, was Schmerzen anlangt. Im Gegenteil, da kann er sogar sehr männlich wirken, weshalb er auch Quidditch spielt. Was aber auch nicht zuletzt daran liegt, die Menschen um ihn herum zu beeindrucken und das furchtbare ist, dass er in seiner Position als Jäger gut ist und sich nicht gerade mittelmäßig bis dumm anstellt. Außerdem kennt er wahrscheinlich jede Regel im Quidditch besser auswendig, als man denken mag. Es ist unglaublich was in den Kopf alles hineinpasst. Allerdings hat natürlich auch Conan Simmens Abneigungen gegen Menschen, die nicht gewillt sind einzusehen, dass das Lernen wichtig für das Leben ist, oder vermuten, dass die ganze Welt ein Spiel ist. Wer das glaubte, war in seinen Augen nicht nur ein Idiot, sondern auch das, was er gern als Abschaum der Welt bezeichnet. Ja, Conan Simmens kann es nicht verstehen, wie man die Welt nur aus lachenden Blicken betrachten kann, aber genau das macht zum Beispiel ein Mädchen auch attraktiver. Gegensätze sind es, die ihn da reizen. Er macht aber auch gerne Ideologien kaputt, mit einer kleinen Information, kann er ein ganzes Weltbild zum Einsturz bringen. Boshaftigkeit sitzt ihm allerdings ebenso im Blut, wie eine ungekannte Freundlichkeit, die er an den Tag legen kann. Herzlichkeit und Wärme kann er genauso hervorbringen, wie Hass und Zorn. Er kann jedem Gefühl einen unglaublichen Ausdruck verleihen und im nächsten Moment eine solche Gleichgültigkeit auf dem Gesicht erscheinen lassen, die einen erschreckt. Simmens ist ein Charakter, der alle Facetten abdecken kann und meistens auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist, dabei gönnt er einem anderen Mensch natürlich auch seinen Erfolg, aber wehe dem ein Erfolg auf seine Kosten, dann wird er noch unausstehlicher, als ohnehin schon. Ein Slytherin gefangen in seiner Intelligenz und deswegen nach Ravenclaw gekommen.
Zuletzt von Conan Simmens am 28/5/2009, 12:48 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
HAUSTIER: Natürlich denkt der Ravenclaw praktisch und bevorzugt dann auch etwas, dass ihm durchaus immer nützlich sein kann, deswegen hat er sich einen Kauz namens Arthur zugelegt, der ebenso gepflegt aussieht, wie er.
ZAUBERSTAB: Conan Simmens hat einen stolzen Zauberstab von 15 ½ Zoll aus Ebenholz und mit einer Drachenherzfaser versehen. Es hat lange gedauert ihm einen Zauberstab zu geben, der auch zu seinem durchaus niederträchtigen Charakter passte.
BLUTSTATUS: Halbblut, denn seine Mutter stammt von Muggeln ab.
GESINNUNG: neutral, er nutzt die beiden Seiten so aus, wie er sie gerade braucht. Er führt sich dabei auf, wie ein Marionettenspieler, der an unterschiedlichen Fäden zieht.
KLASSIFIZIERUNG: Er ist ein Magier, nichts besonderes also.
Erzähl mir deine Geschichte
KINDHEIT Conan hatte eine einsame Kindheit. Es war nie in einem behüteten Familienhaus aufgewachsen. Seine Eltern waren zerstritten und nicht in der Lage ordentlich miteinander zu kommunizieren. Er hat nur erlebt, wie sein Vater, wenn er doch einmal zu Hause war, seine Mutter deckelte. Sie war aber auch nicht das, was man als normale Frau bezeichnete. Sie war eine verrückte Wissenschaftlerin, die unglaubliches Vergnügen daran hatte ihre Umgebung in die Luft zu jagen. Sein Vater hatte ihm immer nur freundschaftlich auf die Schulter gehauen und irgendwelche unsinnigen Ratschläge gegeben. Zumindest hatte Conan seine Mum geliebt. Sie war eigentlich sehr warmherzig, wenn auch oft zu sehr. Er hatte keine Regeln und keine Einschränkungen, konnte sich daher eigene Meinungen bilden, war aber auch schnell zu erwachsen und durchtrieben, wenn man ihm dann doch einmal versuchte Grenzen aufzuweisen. Oftmals war er als Kind dann sogar so frech, seine Mutter auszulachen. Doch er tanzte der Frau nur auf der Nase herum, es sei denn, er durfte den Experimenten beiwohnen, die sie von Zeit zu Zeit machte. Das war selbst für den jungen Conan ein Mittel um ihn ruhig zu halten. Doch wirklich Liebe hatte er nur hin und wieder, denn wenn die Eltern so beschäftigt waren, wie seine, lernte man moralische Aspekte des Lebens nicht kennen und aus dieser Phase rührt auch sein einzelgängerhaftes Bestreben.
SCHULZEIT Noch nie hatte der Junge Hogwarts als sein Zuhause gesehen, es war eben ein Punkt, wo man Schüler hinschob, um sie doch irgendwann lebensfähig zu machen und mit anderen Menschen zu reden. Er hielt das alles für sehr lächerlich. Immer dachte er, die Schüler gehörten zur Elite Großbritanniens, doch wie es schien, gab es Menschen die nicht besonders intelligent waren. Es schienen ganz andere Zauberer hier zugelassen zu werden. Solche Nieten, wie Peter Pettigrew beispielsweise. Doch im Laufe der Zeit lernte er, dass auch er nicht alles wusste, obwohl er immer der festen Überzeugung war, dass er irgendwann alles wissen würde. Er wollte alles wissen, was die Welt im Inneren zusammenhält und die Lehrer, wie McGonagall und Dumbledore stufte er als sehr gute Wegweiser in diese Hochintelligenz ein. Er hatte bis zu dem Tod seiner Mutter eigentlich ein recht normales Ravenclaw Dasein geführt, doch nach dem Tod seiner Mutter, war er sicher, dass der Tod regierte und mit ihm die Schlechtigkeit dieser Welt, denn ab hier begann sein Vater sich, wie ein Lebemann aufzuführen. Immer wieder neue Frauen, neue Familien an die er sich gewöhnen sollte, lauter dieser verlogenen Biester, die er während der Sommerferien ertragen musste und dennoch eine Verwöhnung der allerersten Güte. Sein Vater hatte auch ab hier die Erziehung übernommen und ihm all das Schlechte über die Welt beigebracht und das Frauen nie sonderlich viel Wert sind. Seither kennt er nur das ihm zum Vorteil gereichende und hat sich auch charakterlich sehr zum negativen geändert, denn Weinen als er es gebraucht hätte, durfte er nicht. Man hatte ihm eingebläut, dass das Weinen jämmerlich wäre und nicht zu ihm passte. Doch innerhalb der Schule entwickelte er sich eindeutig in die logische Richtung der Magie. Solche Dinge, wie Zauberkunst, Verwandlung begriff er immer besser und war anderen weit voraus. Ein intelligenter Bastard. In seinem vierten Schuljahr bemerkte er das erste Mal Christine Toulon, die eine faszinierende Ausstrahlung hatte und seitdem gab es kein anderes Mädchen, das ihn so begeisterte und gierig machte, wie sie. Er wollte sie zu gern erobern, um sie nach belieben fallen zu lassen, wie er es zum Beispiel im vierten Schuljahr mit Alice Stale getrieben hatte. Gut, er hatte die Gryffindor spüren lassen, dass er sie für dümmer als sich selbst hielt. Die Beziehung ging letztendlich auf Kosten von Alice kaputt. Er hatte sie einfach für zu dumm für sich selbst erklärt und hatte sie sitzen lassen. Seither weiß er sie auch zu manchen Dingen zu zwingen. Es bedurfte nur einer Geste. Die verkörperte den Schrecken, der einen zeigte, dass die größte Angst wahr werden konnte, aber dafür hatte er schon immer ein Gen gehabt.
Was noch bleibt
SCHREIBPROBE: Wie er es hasste. Er konnte diese Frau einfach nicht mehr ertragen. Wie sie ihn behandelte! Wie sie ihn quälte… wie elendig sie ihn betrachtete. Siue tat so, als hielte sie ihn für einen kleinen, süßen Idioten, der zu diesem billigen Flittchen Ja und Amen sagte. Wenn sie ihn noch einmal in die Wange knuffte, würde er sie anbrüllen, aus dem Haus seines Vaters schmeißen lassen. Sie, in ihren pinken Klamotten, die einem den Magen umdrehten. Dann dieses Schicki-Micki gehabe, dass ihm den Atmen nahm, mindestens genauso sehr, wie ihr schreckliches Parfum. Besonders abstoßend war ihr stoffblondes Haar, dass mit Absicht bei jedem neuen Schritt doppelt so stark funkelte und bei jeder sich bieten Gelegenheit profimäßig hin und hergeschüttelt wurde. Er hasste es! Zornentbrannt stand er an seinem Anwesen und war totunglücklich. Seine Familie war ein Haufen von Heuchlern, die nichts Echtes waren und nichts Echtes sagten. Alles war nur ein alberner Witz und er musste in diesem Leben existieren, nein - vegetieren. Er musste es schaffen irgendwie zurecht zu kommen. Irgendwie. Er musste die Hauselfen herumschicken, beordern. Er musste lernen, wie er das Geschäft führte und dabei kam er nicht umhin das Mädchen zu akzeptieren, dass nun neu in seiner Familie war. „Du bist doof.“, hatte sie gesagt und ihre Nase weit in den Himmel gestreckt, als er da so stand und ihre Mutter angeekelt anstarrte. Daraufhin drehte sich der halbe Slytherin zu ihr um. Eiskalt antwortete er:„Du bist eingebildet und hochnäsig und gehörst gar nicht in die Familie, also führ dich nicht so auf!“ „Na und! Dein Dad findet meine Mum toll…“, säuselte sie, wofür er an sich halten musste, sie nicht durchzuhexen. Wie konnte sie hier bestimmen. Das war sein Revier. „Auch nur solange, wie er keine bessere gefunden hat und bei dem Niveau wird das nicht lange dauern.“, Conan sah sie noch einmal herablassend an, von oben bis unten. Schlank, eigentlich adrett und gepflegt, aber viel zu sehr auf Geld bedacht. Er verabscheute diese Menschen. „Ich schwöre dir, hilft deine Mutter bei der Heirat nach und drängt meinen Vater, dann werde ich ungemütlich. Er hat etwas Besseres verdient als einen billigen Barbie Abklatsch. Wahrscheinlich ist die Hälfte nicht mal echt an ihr… ich will euch nicht hier haben. Ihr müsst euch erst noch beweisen- beweisen, dass ihr nicht nur hinter dem Geld her seid, verstanden?", schon wieder diese eiskalte Art, die einem das Blut in den Adern gefrieren ließ. Damit hatte Conan Simmens seinen Krieg erklärt gegen die neue Familie, die in diesen Sommerferien bei ihnen eingezogen waren. Er sah die Limousine, die schon auf das neue Mädchen wartete und erneut stieg ihm die Galle hoch. Er würde sie unter allen Umständen los werden.
AVATARPERSON: Mikki Läppilampi ZWEITCHARAKTER: James Potter, Christine Toulon REGELN GELESEN Ja ÜBERNAHME CHARAKTER/SET/STECKBRIEF: Charakter: Nein Set: Nein Stecki: Nein
Zuletzt von Conan Simmens am 28/5/2009, 12:56 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Thema: Conan Simmens 
28/5/2009, 02:58