NAME: Erine Lexa Gregory SPITZNAME: Lexa, Lexi, Rinny, Rina GEBURTSTAG: 11. April 1952 GEBURTSORT: Dublin/Irland WOHNORT: London/Großbritannien HAARFARBE: Dunkelbraun AUGENFARBE: Grau GRÖßE:1,78 m BESONDERE MERKMALE: Ihr intensiver Blick und ihr gepflegtes Aussehen.
BERUF: Leherin für magische Lyrik in Hogwarts EHEMALIGES HAUS: Gryffindor
Wie groß ist deine Familie?
VATER: Robert Gregory ist der Chefredakteur eines magischen Politikmagazins. MUTTER: Marguerite Gregory (geb. Holmes) ist ein Vampir und kann auf Grund dieser Tatsache nicht arbeiten gehen, da sie nirgends einen Beruf angeboten bekommt. Geschwister: Erine besitzt noch eine zwanzigjährige Schwester, die momentan in Amerika Jura studiert, da sie später in der Muggelwelt arbeiten möchte. Verwandtschaft: Erines restliche Verwandtschaft ist nicht sehr groß. Sie besitzt noch eine Cousine, die momentan mit ihren Eltern in Frankreich lebt. Ihre Großeltern mütterlicherseits leben ebenfalls in Frankreich, während ihre Großeltern väterlicherseits um die Welt reisen und so nie zu Hause sind.
Zeig mir wer du bist
STÄRKEN: Erine ist sehr willensstark, da sie weiß, was sie will und sich nicht so leicht davon abbringen lässt. Sie kennt sehr viele Zauberer und Hexen und hat dadurch auch einen großen Einfluss auf verschiedenen reinblütige Zaubererfamilien. Außerdem ist sie sehr ehrgeizig und selbstbewusst, was sie eindeutig von ihrem Vater geerbt hat. Erine handelt auch autoritär und lässt sich nichts gefallen, da sie sich nirgendwo unterordnen will, sondern so behandelt werden will, wie sie auch andere Menschen behandelt. Durch ihr Dasein als Halbvampir ist sie sehr schnell und fasst Dinge gut auf. Erine prägt sich alles ein, was sie als wichtig betrachtet und vergisst es nicht. Außerdem ist sie zuverlässig und vertrauensvoll. SCHWÄCHEN: Erine kann trotz ihres großen Selbstbewusstseins auch sehr unsicher wirken, speziell wenn sie irgendwo neu ist oder sich erst in eine Gruppe eingliedern muss. Sie versucht alles alleine zu machen und will nur sehr selten Hilfe von anderen erfragen, da es ihr peinlich ist, um etwas bitten zu müssen. Erine überhäuft sich meistens mit viel zu viel Arbeit, weil sie perfekt sein will und ihre Mitmenschen beeindrucken möchte. Außerdem wirkt sie manchmal ein wenig oberflächlich, weil sie viel auf ihr Äußeres achtet. Eine weitere Schwäche von ihr ist, dass sie oft ziemlich einschüchternd wirkt, was vielleicht auch daran liegt, dass sie ein Halbvampir ist.
HOBBIES: Erines Hobby ist vor allem Sport, da sie in ihrer Jugend professionell und diszipliniert damit angefangen hat und sich dadurch gut fühlt. Der Sport bestätigt sie selbst und fördert so auch ihr Selbstbewusstsein. Außerdem sieht sie gerne bei Quidditchspielen zu, weil sie damals selbst für ihr Haus als Jägerin gespielt hat. Auch, wenn man es ihr nicht ansieht, liest Erine gerne und bildet sich selbst weiter. Sie möchte nicht auf einem Wissenstand stehen bleiben, auch, um anderen zu zeigen, dass sie es kann und für ihren Erfolg kämpft.
CHARAKTER: Für Fremde sieht Erine aus wie eine verwöhnte, junge Frau, die es zu nichts bringen kann, weil sie einfach zu oberflächlich für diese Welt ist. Doch unter dieser Maske, die Erine gerne aufsetzt, um sich vor Angriffen gegen sie selbst zu schützen, steckt eine intelligente, charmante und nette, junge Frau, die die Wörter Ehrgeiz und Erfolg durchaus in ihrem Wortschatz kennt. Erine musste schon viel in ihrem Leben beweisen, da sie immer wieder mit Vorurteilen zugeschüttet wurde, die gar nicht ihrem Charakter entsprachen. Dieses teilweise gespielte Selbstbewusstsein hilft ihr, sich sicherer zu fühlen und andere Menschen, die sie vielleicht verletzten könnten, etwas auf Distanz zu halten. Erine gibt auch nicht gerne etwas über ihre Vergangenheit preis, weil sie dies als sehr intim und persönlich empfindet. Erine liebt die Freiheit und tut alles dafür, um dieses Recht beizubehalten. Sie trifft sich ab und zu mit Männern ihren Alters, jedoch entstand daraus noch keine feste Beziehung. Erine ist in diesem Punkt sehr anspruchsvoll und zeigt das auch offen. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn ihr etwas nicht gefällt und hat kein Problem damit, andere zu kritisieren. Sie schämt sich, wenn sie jemanden um etwas bitten muss, da sie gerne auf sich alleine gestellt ist und alles erst alleine ausprobieren will. Außerdem kann Erine nicht so schnell ihre Fehler zugeben, da sie perfekt sein will und dazu keine Fehler gehören. Erine pflegt sehr ihr Äußeres, da dies auch perfekt sein soll. Dadurch, dass ihre Mutter ein Halbvampir ist, hat sie zur Hälfte Vampirblut in sich, was ihr auch zu ihrer Schönheit verhilft, da sie dadurch einen einzigartigen, bleichen Teint hat und ihre intensiven, grauen Augen. Erine braucht Bestätigung und das verschafft ihr ihr Aussehen, es zeigt ihr, dass sie dort keine Fehler macht. Erine ist sehr nett zu den Menschen, die sie mag. Sie lästert zwar gerne, aber nicht über ihre Freunde, da sie weiß, wie schmerzhaft es sein kann, wenn der oder die Betroffene das herausbekommt. Trotzdem verbreitet sie gerne Gerüchte über gehasste Personen. Sie mag es, wenn ein Gerücht seine Bahn zieht und immer wieder umgeändert wird. Das verschafft ihr das Gefühl von Kontrolle, das sie sehr schätzt. Erine vertraut ihren besten Freunden sogar ihr Leben an, weil sie sich sicher ist, dass sie sich auf sie verlassen kann. Wahre Freunde, findet sie, bleiben für ein ganzes Leben lang und verschwinden nicht von heute auf morgen. Deswegen zählt sie auch nicht jeden zu ihrem Freundeskreis. Dadurch, dass sie viele Familien kennt, hat sie auch gute Kontakte, speziell auch zu den reinblütigen Familien, die teilweise auch schwarzmagisch sind. Ebenfalls tragen dazu der Erfolg ihrer Eltern und das Ansehen ihrer Familie bei.
Deine Magie
HAUSTIER: Ein weiblicher Chihuahua-Welpe namens Honey ZAUBERSTAB: Kirschholz, 13 Zoll; Kern: Phönixfeder BLUTSTATUS: Halbblut GESINNUNG: Gut KLASSIFIZIERUNG: Halbvampir
Erzähl mir deine Geschichte
KINDHEIT Erines Kindheit verlief relativ normal. Sie hatte die besten Eltern, die man sich wünschen konnte und durch ihre vier Jahre jüngere Schwester hatte sie auch immer einen Spielkameraden. Auch ihre Freunde aus ihrer Nachbarschaft kamen oft zu Besuch und sorgten dafür, dass Erine niemals langweilig wurde. Je älter sie wurde, desto mehr kam sie auch mit der Zauberei in Berührung. Bald schon lernte sie viele Haushaltszauber, um sie später, wenn sie ihren eigenen Zauberstab hat, einsetzten zu können. Auch ihre kleine Schwester heiterte sie immer wieder auf, wenn sie mit ihren anderen Freunden gestritten hatte über Kleinigkeiten, über die sich nur Kinder streiten konnten. Ihre Blutabhängigkeit, die sie trotz, dass sie nur ein Halbvampir war, kontrollieren musste, stellte sich schnell ein. Da diese Abhängigkeit nicht so drastisch, wie bei ihrer Mutter war, konnte sie sich dort ein wenig mehr Freiheiten erlauben. SCHULZEIT Erines Familie zog, als Erine dreizehn Jahre alt wurde, nach Großbritannien um, da ihre Eltern dort eine Stelle bekommen hatten, die besser bezahlt war, wie die in Irland. Erine machte es sehr viel aus, weil sie viele Freunde in Irland hatte und nicht aus dieser Gruppe herausgerissen werden wollte. Trotzdem freute sie sich auch irgendwie auf die neue Schule und die neue Umgebung. Die Chance, neue Leute kennenzulernen und ein neues Image sich zulegen zu können, gefiel ihr auch speziell. Ihre neue Schule war Hogwarts, wo sie auch direkt dem Haus Gryffindor zugeteilt wurde. Ihre Eltern waren sehr stolz auf sie, dass Erine den Schulwechsel so gut verkraftet hatte und sich schon bald in die neue Gruppe von Schülern einlebte. Auch in Hogwarts hatte Erine viele Freunde, die auch aus anderen Häusern kamen. Sie verstand sie mit allen recht gut, bis auf ein paar Ausnahmen. Mit diesen bekriegte sie sich viel und gerne. ERWACHSENEN LEBEN Nach ihrem Schulabschluss, den sie mit ausgezeichneten Noten geschafft hatte, lebte sie ein Jahr lang in Australien, um einen anderen Eindruck zu bekommen. Sie wollte schon immer reisen und fand, dass Australien ein guter Anfang sein würde. Jedoch musste sie schon nach einem Jahr wieder zurückkehren, da ihre Mutter nach ihr fragte. Sie war damals gefeuert worden und brauchte so die Unterstützung ihrer Tochter, um nicht in einem Loch zu versinken. Erine kam dieser Bitte natürlich gerne nach, da ihre Mutter, die nie alterte und nur ein paar Menschenjahre älter war, wie sie selbst, mehr eine Freundin für Erine war, wie eine Mutter. Nachdem sie ihre Mutter wieder stabilisiert hatte, begann sie in London auf Lehramt zu studieren.
Was noch bleibt
SCHREIBPROBE: „Lexi bitte, können wir nicht wieder von vorne anfangen?“, fragte Jason bittend und Erine hob ihren Blick, um ihn anzusehen. Ihre Augen ließ sie über sein Gesicht wandern. Sie prägte sich jede Regung, jedes Merkmal ein. Irgendwie suchte sie nach etwas in seinem Gesicht, was ihr verriet, dass er Scherze machte. Irgendetwas, was ihr zeigte, dass er es nicht ernst meinte, dass er nur wieder so sein würde, wie er war. Eine Sekunde lang wurden ihre Augen trüb, als sie in die Erinnerung sank, die sich gerade in ihren Kopf stahl. Die Erinnerung, die ihr die Entscheidung schon vor seinem Eintreffen abgenommen hatte. „Ist das dein Ernst?!“, entgegnete sie schließlich mit hochgezogener Augenbraue und einem kalten Blick. Jason zuckte augenblicklich unter diesem zusammen und zauberte ihr so ein kleines Grinsen auf ihr völlig entspannt wirkendes Gesicht. „Ja...ja. Ich mag dich, Erine, sehr sogar.“ „Wie bitte?“, ihre Stimme hob sich ein wenig, tönte aber einen Moment später wieder in normaler Tonlage. „Ich glaube, ich habe nicht richtig gehört. Du magst mich? Tja, irgendwie hatte ich in letzter Zeit nicht so das Gefühl. Speziell nach diesem kleinen 'Ausrutscher' - wie du es nanntest -, mit deiner Kollegin. Wie darf ich da daran glauben, dass du mich magst? Vielleicht...ja...vielleicht tust du das, aber dann hast du eine komische Art, es zu zeigen.“ Jason senkte während sie sprach seinen Kopf und hob ihn erst wieder, als sie geendet hatte. „Erine, das war ein Fehler. Ein großer sogar. Es tut mir Leid.“ „Dafür ist es leider zu spät, Jason. Komm darüber hinweg!“, grinste Erine ein letztes Mal, bevor sie ihm ihre Wohnungstür vor der Nase zuschlug. Kurz atmete sie tief ein und aus, bevor sie die Augen schloss. „Lexa, wer war das?“, hörte sie ein paar Sekunden später eine andere Stimme aus ihrem Schlafzimmer. Sie grinste und drehte sich um. Als sie Alan sah, der nur mit seiner Boxershorts aus ihrem Zimmer kam und sie ansah, lächelte sie ihn an und ging auf ihn zu, um ihn wieder in ihr Zimmer zu drücken. „Niemand...nur...der Postbote.“ Und damit verschwanden Beide wieder in dem Zimmer, um fortzusetzen, was sie schon gestern Nacht getan hatten. AVATARPERSON: Eva Green ZWEITCHARAKTER: April Dean, Elizabeth Alexis Balding, Tara Pelligton REGELN GELESEN Ja. ÜBERNAHME CHARAKTER/SET/STECKBRIEF: Nein.
Zuletzt von Erine Lexa Gregory am 6/11/2009, 21:09 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: Erine Lexa Gregory 12/12/2009, 20:04
Modul der geistigen Kunst
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Grün= Die geistigen Künste= magische Lyrik 6.Klasse Gelb= Die geistigen Künste= magische Lyrik 7. Klasse