Familie: Mutter» Lara Nacaria Santierre, stammt aus einer Reiblutfamilie, Heilerin, starb 1957 Vater» Patrick Henry Blackmore, stammt aus einer der angesehensten französischen Reinblutfamilien, starb 1960
Beruf: Leitender Heiler im St. Mungos
Gesinnung: neutral
Blutstatus: Reinblut
Klassifizierung Zauberer
Aussehen: Greg ist 1,85 Meter groß und hat eine normale Statur. Durch sein verletztes Bein ist die eine Seite besser als die andere ausgeprägt. Ihn stört sein Stock, den er mit sich rumtragen muss, nicht. Doch fehlt es ihm schon sich normal zu bewegen. Doch sein Aussehen ist ihm nicht so wichtig.
Augenfarbe: Der attraktive Brite hat dunkelblaue Augen, die in seinem Gesicht am auffälligsten sind. Sie funkelen einen magisch an, doch können sie eine so intensive Wärme ausstrahlen, dass man sich geboren und sicher in seiner Nähe fühlt. Sie sind etwas rundlicher und wach. Besonders groß sind sie eigentlich nicht, aber durch ihre wache Art wirken sie meist größer als sie sind. Sie liegen etwas tiefer, sodass sie etwas düsterer und von einem leichten schwarzen Schatten umgeben sind. Diese mystische Wirkung macht ihn besonders bei Frauen interessant. Greg mag seine Augen sehr, denn damit kann er vielen einen Wunsch abringen.
Haarfarbe: Seine Haare sind kurz und braun. Doch durch sein Alter sind sie schon etwas ergraut. Was ihn jedoch noch etwas attraktiver wirken lässt. Seine Haare sind meist etwas gegelt. Doch seine Seiten liegen glatt am Kopf.
Charakter: Früher war er einmal ein umgänglicher Mensch, doch seitdem Tod seiner Frau ist er ein ganz anderer Mensch geworden. Er ist böse und gemein zu anderen. Selbst seine wenigen Freunde behandelt er nicht sonderlich gut. Er liebt Zynismus und Sarkasmus. Entschuldigungen sind gar nicht sein Fall und Emotionen lässt er nur sehr selten zu und wenn teilt er sie nur mit seinem besten Freund. Er liebt es Menschen zu manipulieren und kann dadurch auch keine wirkliche Beziehung zu anderen aufzubauen. Dies kann sehr verletzend auch gerade für seine Freunde sein, weil er nie zeigt, was sie ihm wirklich bedeuten. Er ist stur und muss immer Recht behalten. Nur seine Meinung zählt und nicht die von anderen. Von Aberglauben hält er gar nichts und macht sich gerne über diese Menschen lustig, die daran glauben. Auch an Gott glaubt er nicht und würde dies gerne belegen, doch sieht er darin leider keine Möglichkeit. Frauen mag er sehr gerne, doch eine ernsthafte Beziehung hatte er nur mit seiner großen Liebe, wenn er jetzt mal eine hat, dann ist das nichts Ernstes und meist nur für eine Nacht. Den Gedanken an seine Tochter hat er völlig verdrängt. Denn darin ist er sehr gut im Verdrängen. Für ihn macht es das Leben leichter, denn so ist es als wäre es nicht existent. Er ist ein Einzelgänger, der nur ungern unter Menschen ist, so kommt es auch vor, dass er seine Patienten nicht besucht. Ihm geht es nicht darum Menschen zu retten, sondern nur darum die Rätsel zu lösen. Ihn macht es fertig, wenn er auf etwas nicht kommt. Ein Gewissen hat er nicht. Ihm ist es egal, was er tut und ob es Konsequenzen hat. Der Brite bricht gerne Regeln und stiftet dazu auch andere an. Er interessiert sich für Monstertrucks und klassische Musik. Auf seine Art ist er sogar witzig, doch lacht er lieber über andere. Doch hält er sich selbst auch für witzig. Er liebt es Metaphern zu benutzen und ist auch sonst ziemlich intelligent.
Schwächen: - Starrköpfigkeit - lässt sich von niemanden etwas sagen - hat immer Recht - Entspannung ist ihm fremd - leicht reizbar - hat nicht viele Freunde
Stärken: + großes Durchsetzungsvermögen + wenn er sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hat, zieht er das auch durch + sehr gute Kombinationsgabe + fotographisches Gedächtnis + Genauigkeit + schnelle Reaktion + schneller Denker + sehr aufmerksam + Selbstbewusst
Vorlieben - Macht zu haben - immer Recht zu haben - Klavier spielen - Motorrad fahren - Rätsel lösen
Abneigungen - mag weder Muggel noch Zauberer - etwas nicht zu wissen - wenn etwas nicht nach ihm läuft - über Gefühle zu reden - Unfähigkeit von anderen
Zauberstab: Er besteht aus weichem Weidenholz und hat eine Länge von 12. Zoll. Der Kern besteht aus einer Phönixfeder
Haustier: keins
Lebenslauf: Kindheit: Greg wurde als einziges Kind von * und * Blackmore geboren. Sein Vater und seine Mutter lernten sich schon früh kennen und heirateten schließlich auch, doch war es eher eine Zweckbeziehung als eine Liebe. Das junge Paar war nur darauf bedacht, die Reinblutideologie aufrecht zu erhalten. Denn sie beiden Familien waren bekannt dafür gute Gene zu besitzen. Doch Gregs Eltern konnten sich nicht weiter dazu durchringen ein weiteres Kind in die Welt zu setzen. Das Laufen lernte er schneller als das Sprechen, denn seine Eltern kümmerten sich nicht sonderlich viel um den kleinen Jungen. Er bewegte sich meist selbst durch die Gegend und hielt sich an den Dingen fest um einen aufrechten Gang zu erhalten. Das Sprechen lernte er schon durch seine Eltern, doch war auch das eher eine Selbsterlernung. Da der kleine Junge immer versuchte das was seine Eltern sprachen nachzusagen. Doch dauerte es eine Weile bis er auch die Bedeutung der Wörter verstand. Der kleine Junge wurde nie schlecht behandelt, ganz im Gegenteil er bekam schon dass was er brauchte, aber die herzliche Liebe, die man einem Kind schenken sollte, hatte er nicht kennen gelernt. Zwischen allen dreien war es eher eine Beziehung, die aus einem Muss bestand und in keiner Weise etwas mit Gefühlen zu tun hatte. Greg war schon als Kind sehr intelligent und konnte seine Eltern ein wenig manipulieren. Wenn er etwas wollte, spielte er sie einfach gegen einander aus, denn selbst er hatte gemerkt, dass seine Eltern keine Liebe für einander empfanden. Denn schließlich bekam er auch keine von ihnen. Greg hatte keine Freunde, denn so etwas brauchte er nach seiner Meinung nicht. Jedenfalls keine die ihm sagen wollten, was er zu sagen oder zu machen hatte. Greg war schon immer eine Art Eigenbrödler, der die Welt mir anderen Augen sah. Obwohl seine Eltern sehr viel vom Reinblut hielten, waren sie keine Todesser. Sie verachteten es anderen untertänig zu sein oder gar jemanden zu folgen und für ihn in den Tod zu gehen. Nach ihrer Meinung taten so etwas reinblütige Menschen nicht, die etwas von sich hielten. Und genauso wurde auch Greg erzogen. Sie versuchten ihn immer einzubläuen, dass es wichtig war, dass reine Blut aufrecht zu erhalten. Denn sie war etwas besonderes was man aufrechterhalten musste. In der Familie Blackmore herrschten gewisse Regeln. Auch wenn sie sich alle nicht sonderlich mochten, gab es doch feste Zeiten, die sie zusammen verbrachen. Es war eine Pflicht, dass zusammen gegessen wurde egal ob sie sich dabei unterhielten oder nicht. Der kleine Junge wuchs prächtig heran und versuchte sich immer mehr gegen die Regeln seiner Eltern aufzulehnen, da sie ihn sehr in seiner eigenen Entwicklung störten. Er hatte seiner Meinung nach wichtigere Dinge zu tun als sich mit Dingen zu beschäftigen, die er für sinnlos hielt. Greg mochte es, wenn er damit auch was anfangen konnte. Wenn er einen Nutzen daraus schlagen konnte. Es war ein großer Tag für die ganze Familie als vor seinen elften Geburtstag der Brief von Hogwarts kam. Das erste Mal konnte er selbst von seinen Eltern so etwas wie Stolz fühlen. Greg freute sich sehr auf Hogwarts, denn endlich würde er etwas lernen können. Greg las zwar sowieso schon viel, aber interessanter fand er es, die ganzen Sachen auch einmal anzuwenden.
1. Klasse Seine Eltern hatten ihm zum Gleis Neundreiviertel gebracht. Er war richtig froh darüber, endlich weg von seinen Eltern zu sein. Schließlich konnte er jetzt tun und lassen was er wollte, zumindest was seine Eltern betraf. Eigentlich war Greg kein Mensch, der unbedingt die Regeln brechen musste. Nur wenn sie ihn stören übersah er sie einfach. Er ließ sich einfach nicht gerne einschränken. Das erste Highlight auf seiner neuen Schule war die Auswahlzeremonie, die er wirklich sehr amüsant fand. Greg wusste, dass er auf keinen Fall zu den Hufflepuffs wollte, denn die sahen alle noch dämlicher aus als die anderen. Eigentlich hatte er keinen Wunsch in irgendein Haus zu kommen, denn seiner Meinung passte er sowieso nicht in irgendeines herein. Er war individuell und etwas besonderes, man konnte ihn nicht einfach einordnen. Er ging zu dem Stuhl der vorne stand, als sein Name aufgerufen und setzte sich darauf. Und schon hatte Gregory einen Hut auf dem Kopf. Der Hut sprach einige wenige Sekunden mit ihm ehe er ihn dann nach „RAVENCLAW“ schickte. Die Ravenclaws klatschten herzlich als der braunhaarige Junge sich an den Tisch setzte, doch der sah ganz und gar nicht freundlich aus. Die ersten Schultage waren doch etwas ungewohnt für ihn, weil er Dinge bekam, die sich Muggelkunde nannte und damit konnte er im ersten Moment nicht viel mit anfangen. Weil sie in seinen Augen nicht so viel Wert waren wie die reinblütigen Familien. Doch das legte sich sehr schnell als er merkte, dass daran nichts wahr war. Denn alle Schüler waren auf eine Art gleich. Wer konnte denn auf den ersten Blick schon sagen wer reinblütig war und wer nicht. Er fand diese Spekulationen total sinnlos und wollte sich damit gar nicht weiter befassen. Seine Noten waren alle auf einem hohen Niveau egal in welchem Fach und das änderte sich auch nicht im laufenden Jahr. Er war einer der besten Schüler an der Schule und belas sich immer mehr, denn er konnte es nicht lassen immer mehr zu wissen als andere. Greg war sogar ein wenig enttäuscht als das Schuljahr vorbei war und er in die Sommerferien gehen sollte.
2. Klasse Das Leben zwischen ihm und seine Familie war nicht anders auch nicht als er lange weg war. Sie beachteten ihn nur solange wie sie mussten und kümmerten sich sonst nur wenig um ihn. Aber eigentlich war ihm das völlig egal, solange wie er etwas lernen konnte war er froh. Doch in diesen Ferien standen Feiern an, die so üblich waren unter den reinblütigen Familien. Greg hasste das, immer musste er auf Menschen treffen, die er noch weniger mochte. Darunter waren die Blacks, die für ihn eine der schrecklichsten Familien überhaupt waren. Der kleine Junge konnte jetzt schon nicht verstehen, wie man ein Todesser sein konnte und in dieser Familie war das so üblich. Daher war er doch ganz froh in dieser Familie aufgewachsen war. Sie waren vielleicht nicht die besten Eltern, die man sich wünschen konnte, doch waren sie besser als welche die einer seltsamen Denkweise folgten. Hier lernte er auch Bellatrix Black kennen, die er überhaupt nicht leiden konnte. Sie war drei Jahre jünger als er und wie er fand völlig verrückt. Er mochte sie vom ersten Tag an nicht. Greg war froh als er seine Eltern wieder hinter sich lassen konnte und endlich wieder neues über die Magie lernen konnte. Der junge Bursche war einer der wenigen Personen , die dem Unterricht immer genaustens folgten und jedes Wort was der Lehrer sagte in sein Gedächtnis speicherte als wäre es die aller wichtigsten Informationen, doch dies tat er nicht unbedingt weil es wichtig war, sondern weil er gerne seine Lehrer mit ihren eigenen Worten konfrontierte. Oft gewann er solche Wortduelle. Die Lehrer hatten so jetzt schon großen Respekt vor Greg, dass sie manchmal Angst hatten bei ihm Unterricht zu geben. Doch viele hatten jetzt schon erkannt, dass er ein Genie war. Seine Noten waren mehr als perfekt, sie waren außergewöhnlich gut, er hatte in allen Fächern die besten Noten und schien auch nicht nachlassen zu wollen. Doch so etwas wie Freunde kannte er nicht wirklich. Greg hatte zwar ein paar Jungs mit denen er sich öfter mal abgab, aber er hätte sie niemals als Freunde bezeichnet, dazu war er einfach nicht der Typ. Sie hatten einfach nicht die gleichen Interessen wie er. Er brauchte jemanden, der sich mit ihm auch auf gehobenem Niveau unterhalten konnte. Der Ravenclaw interessierte sich immer mehr für die Medizin. Er konnte kein Buch aus der Hand legen, was auch nur im Entferntesten damit zu tun hatte. Auch das zweite Schuljahr verging wie im Fluge und er durfte wieder zurück zu seinen Eltern.
3. Schuljahr Die Schulferien waren interessanter, denn er fuhr mit seinen Eltern in den Urlaub nach Ungarn, wo er einige neue Sachen erleben konnte. Das land war ebenfalls voller magischer Dinge, die er mehr als interessant fand. Dazu gab es hier einige medizinische Heilverfahren in der Medizin, die es so in England noch nicht gab. Er machte sich Aufzeichnungen und wertete sie dann neu aus und verglich sie mit seinen Büchern. Der Junge wusste jetzt schon, dass er einmal Heiler werden wollte. Und das nicht aus dem Grund, dass man dort Menschen das Leben retten konnte oder gar etwas Gutes tun konnte. Nein er fand es eher interessant, dass man soviel mit dem Leben und gleichzeitig mit dem Tod zu tun hatte. Er fand es jetzt schon spannend eine Art kleiner Gott zu sein. In Muggelkunde hatten sie einen Lehrerwechsel und schnell musste Greg feststellen, dass ihm das gar nicht passte. Die meisten Lehrer konnten mit Gregs Art umgehen auch wenn sie nicht immer sehr angenehm war, doch er hatte immer seine sehr guten Noten, doch jetzt hielt es der neue Lehrer für nötig, dem Jungen eine Abreibung zu verpassen und so hatte er in seinem Leben, dass erste Mal ein E auf dem Zeugnis und das wurmte ihn eine Zeit lang ganz schön, doch dann wurde ihm bewusst, dass Noten längst nichts aussagten. Viele konnten seine Aufregung nicht verstehen, da ein E immer noch eine sehr gute Note war. Doch gab es auch andere die diesen doch eigensinnigen Jungen bewunderten. Vielleicht wären sie sogar gerne mit ihm befreundet gewesen, aber er ließ generell nicht sehr viele Leute an sich heran. Indem Jahr was soweit das er sogar von Mädchen beachtet worden war, doch er zeigte keinerlei Interesse an ihnen. Er hatte seine Liebe vorerst gefunden die Medizin. Vereinzelte legte er sich immer mehr mit Lehrern an auch gerne mal mit Professor Slughorn. Der immer mehr zu seinem Lieblingslehrer wurde. Da er einfach alles hinterfragte, was er in seinem Fach von sich gab. Greg fand Zaubertränke sehr interessant, denn er war der Meinung, dass ihn das selbst helfen würde. Sein Zeugnis glänzte wie immer mit sehr guten Noten, nur die Note in Muggelkunde störte ihn ein wenig. Doch seine Eltern waren damit sehr zufrieden. Sie konnten eh nicht verstehen, dass er in diesem Fach so gut war. Ihnen wäre es lieber gewesen, dass er dort schlecht gewesen wäre, denn sie waren der Meinung, dass dieses Fach ihm nur Unsinn beibringen würde.
4. Klasse Dieses Jahr fuhren sie wieder in den Urlaub, es sollte jetzt so was wie eine Tradition werden und das gefiel dem jungen Greg immer besser. So würde es nicht immer ganz so schlimm sein in den Sommerferien zurück nach Hause zu fahren Dieses Jahr war Griechenland dran und Greg war außer sich vor Freude. Er schwor sich danach auf jeden Fall noch einmal herzu kehren. Denn es gab ihr soviel zu entdecken, dass es ihm wie ein Land vorkam, dass tausend Schätze in sich behielt. Schon die alten Griechen kannten Heilmethoden, die heute immer noch angewandt wurden. Wieder einmal stand eine Feier mit der Familie Black an und Greg konnte es kaum erwarten dort wieder weg zu kommen. Nun hieß es nämlich auch, dass Bellatrix nach Hogwarts kommen würde. Die beiden gingen sich das ganze Schuljahr einfach aus dem Weg. Denn auch Bellatrix konnte diesen Jungen nicht leiden. Das Schuljahr wurde für Greg immer uninteressanter, denn der Stoff langweilte ihn so langsam. Er machte lieber ein Eigenstudium und beschäftigte sich immer mehr mit alten Heilmethoden. Slughorn hatte davon Kenntnis genommen und nahm sich den Jungen mal zur Brust und kam ihm ein interessantes Buch. Der Junge lernte immer mehr und konnte es gar nicht abwarten endlich mit seiner Ausbildung anzufangen. Greg fing an auch in zwei weiteren Fächern an, etwas zu schwächeln, doch lag es mehr daran, dass er nicht mehr genug zuhörte, da ihn das einfach nicht mehr interessierte. Seine Lehrer zu ärgern war ihm ebenso langweilig geworden, worüber einige sehr froh waren, denn es war doch anstrengend sich mit dem jungen Ravenclaw anzulegen. Es kam vor, dass einige seiner Klassenkameraden ihn fragten ob er ihnen nicht Nachhilfe geben konnte, doch er lachte nur und hörte nicht weiter zu. Es lag nicht in Gregs Natur anderen zu helfen. Denn davon hatte er nichts. Auch Dumbledore befasste sich jetzt mit dem Jungen und merkte, dass er außergewöhnlich intelligent war und versuchte ihn ebenfalls zu fördern. Doch als er den Raum von Albus Dumbledore verließ, begegnete ihm ein Mädchen, das ihm das erste Mal auffiel. Doch er kannte ihren Namen nicht und sie war ihm auch noch nie zuvor aufgefallen, aber das lag einfach daran, dass er sich nie mit Mädchen befasst hatte. Doch als er dieses hübsche Wesen angesehen hatte, war es um ihn geschehen. Doch da auch das vierte Schuljahr sein Ende nahm, konnte er sich nicht einmal mit dem Mädchen unterhalten.
5. Klasse Dieses Jahr ging es auf nach Spanien. Doch dieses Jahr gefiel ihm der Urlaub nicht so sehr. Es war zu wenig was er lernen konnte. Er hatte das Mädchen schon fast vergessen gehabt, was er am Ende des vierten Schuljahres gesehen hatte, doch dann fiel sie ihm im Unterricht das erste Mal wieder auf. Sie war wunderschön. Dunkle Haare und kürzere schwarze Haare. Er beobachtete sie eine Weile, ehe er ihr nach dem Unterricht nach lief und sie einfach ansprach. Doch das junge Mädchen war etwas verwirrt und wusste nicht so rech, was damit anzufangen. Er versuchte ihr ein Date abzureden. Doch sie blieb hart und beließ es erst einmal bei einer Freundschaft. Greg war völlig begeistert von ihr. Anatheme hatte sein herz erwärmt und er hatte sich vorgenommen sich um sie zu bemühen bis auch er ihr Herz gewinnen konnte. Doch seine Einstellung zu anderen hatte sich nicht geändert. Er war immer noch der Einzelgänger, der sich aber verliebt hatte. Doch dieses Schuljahr sollte er sie noch nicht für sich erobern. Greg strengte sich nun wieder mehr an, da die ZAG-Prüfungen anstanden. Er hatte es nicht nur geschafft zum Vertrauensschüler gewählt zu werden, er schloss die Prüfungen als bester ab. Doch auch Anatheme hatte gut mitgehalten, was die beiden später zusammen auswerteten.
6. Klasse Die Ferien waren wieder besser, denn diesmal stand Ägypten an. Greg ließ es sich jedoch nicht nehmen seiner platonischen Freundin Briefe zu schreiben. Er war wirklich sehr froh als dann wieder die Schule los ging und er weiter mit Anatheme zu tun hatte. Das Mädchen fand den Ravenclaw immer interessanter. Irgendwie fand sie es schmeichelnd, dass gerade er sich für sie interessierte. Denn immerhin war er unglaublich intelligent und für viele ein Genie. Doch sie wusste auch, dass sein ziemlich unangenehmer Mensch in ihm steckte. Doch zu ihr war er immer charmant und zeigte ihr seine Gefühle. Greg war etwas abgelenkt von seiner Freundin, dass er sein Selbststudium etwas vernachlässigte. Doch sie unterstützte ihn, wo sie nur konnte. Denn Anatheme wusste, wie wichtig ihm seine Ziele waren. Greg legte sich nun immer mehr mit Bellatrix an, er hasste dieses Mädchen und sie wurde zu seiner Erzfeindin. Die beiden triezten sich wo sie nur konnten, doch Gregory versuchte sich davon zu distanzieren als er merkte, dass es Anatheme nicht sonderlich toll fand. Als Gregory in die Ferien musste, war er sehr traurig darüber, denn es war ihm kaum möglich seine Freundin zu sehen.
7. Klasse Das war das letzte Jahr, dass er seine Sommerferien bei seinen Eltern verbrachte, dieses Jahr hatten sie keine Lust mehr irgendwo hinzufahren. Umso glücklicher war er, dass es wohl seine letzten bei seinen Eltern sein würde. Auch dieses Jahr war die Feier zwischen ihnen und die der Blacks und diesmal artete es so aus, dass Bellatrix und Gregory sich gegenseitig Flüche auf den Hals hetzten. Die beiden mussten auseinander gezogen werden und das war die letzte gemeinsame Feier, die sie zusammen verbrachten, weil jeder die Schuld bei dem anderen suchte. Aus den einst befreundeten Familien wurden Feinde. Es wurde nur noch schlecht übereinander geredet. Gregory war das egal, er konnte diese Familie sowieso nicht leiden und auch seine Eltern schien das nicht wirklich zu stören. Der Unterricht war jetzt umso wichtiger, denn er musste jetzt nur noch sehr gute Note erreichen. Doch zuvor hatte er noch die Ehre in Dumbledores Büro zukommen, wo er zum Schulsprecher ernannte wurde. Es war ihm zwar eine Ehre und seine Freundin war auch sehr stolz darauf, doch war es nichts, was er unbedingt sein musste. Doch versuchte er sich nun völlig auf seine Noten zu konzentrieren um dann die gewünschten Leistungen zu bekommen um dann ein sehr guter Heiler werden zu können. Es war einer der schönsten Jahre für ihn, denn er wusste, dass er nicht zu seinen Eltern zurückgehen würde und dass er nun endlich mit seiner eigentlichen Ausbildung anfangen konnte. Dazu war die Frau an seiner Seite, die er sich wünschte. Für ihn lief das Jahr einfach nur fantastisch.
das Leben danach Anatheme und Greg heirateten. Während seine Frau ein Kräuterladengeschäft führte, ging Greg wie erwartet in die Heilung. Er machte sich einen großen Namen und gewann auch einige Preise, doch seine Frau, die mittlerweile auch schwanger war, waren das wichtigste für ihn. Es war ein Mädchen und die beiden nannten sie Mirabella. Viele waren sehr neidisch auf den jungen Mann, doch sein Glück sollte auch nicht von langer Dauer sein. Denn ein Jahr nach der Geburt seiner Tochter, wurde seine Frau ermordet, doch der Täter wurde nie ermittelt. Greg konnte mit dem Verlust nicht leben und vertraute zwei Muggeln seine Tochter an. Seither hat er seine Tochter nie wieder gesehen. Er ist nun leitender Heiler im St. Mungos.
Regeln gelesen und akzeptiert?ja
Wer ist auf deinem Avatare zu sehen? Hugh laurie
Darf dein Charakter/Steckbrief/ Avatare bei einem eventuellen Ausscheiden weiter gegeben werden? nein
Zweitcharaktere:
Zuletzt von Greg Blackmore am 28/11/2009, 20:02 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: Gregory Blackmore 26/11/2009, 22:42
Hi Greg uns sind noch ein paar Fehlerchen bzw Ungereimtheiten in diesem monströs großen Steckbrief aufgefallen, die du noch beheben könntest. Dann hast du mein WoB.
Dein Geburtsdatum verwirrt etwas. Greg wäre laut diesem Geburtstag 24, was ein wenig zu jung für seinen Avatar ist, wie wir finden. Bei Familie [quote] Mutter» Lara Nacaria Santierre,, stammt aus einer Reiblutfamilie, Heilerin, starb 1929 Vater» Patrick Henry Dayone, stammt aus einer der angesehensten französischen Reinblutfamilien, starb 1931 [/ quote]
Vor dem „stammt“ reicht natürlich ein Komma. Außerdem solltest du die Sterbedaten noch einmal überdenken, denn die stimmen nicht so wirklich mit Gregoys Geburtsdatum überein. Und vielleicht solltest du den Nachnamen von Gregorys Vater auf Blackmore ändern, denn woher har Greg seinen Nachnamen, wenn niemand in seiner Familie so heißt? Falls du Gregs Geburtsdatum einfach auf 1928 oder 1929 änderst würde allerdings dieser Fehler behoben sein und das Avatar-Problem wäre ebenfalls gelöst^^.
Bei Aussehen:
Zitat :
Greg ist 1,85 groß und hat eien normale Statur.
1,85“ Meter“ groß und hat „eine“ Mengenbezeichnung vergessen und Zahlendreher^^
Zitat :
Sie funkelnden einen magisch an, doch können sie eine so intensive Wärme ausstrahlen, dass man sich geboren und sicher in seiner Nähe fühlt.
Sie „funkeln“ einen magisch an „geborgen“ und sicher
Zitat :
Alec mag seinen Augen sehr, denn damit kann er vielen einen Wunsch abringen.
Ich versteh nicht ganz, wo der Name Alec jetzt plötzlich herkommt – und „seine“ Augen, das n ist zu viel
Zitat :
Doch seine seiten liegen glatt am kopf.
„Seiten“ und „Kopf“ natürlich groß
Bei Charakter
Zitat :
Früher war er einmal ein umgänglicher Mensch, doch seitdem Tod seiner Frau ist er ein ganz anderer Mensch geworden.
„seit dem“ Tod seiner Frau
Zitat :
Denn darin ist er sehr gut im Verdrängen.
Besser wäre es, wenn du nach dem „gut“ einen Doppelpunkt machen würdest
Bei Lebenslauf
Zitat :
Greg wurde als einziges Kind von * und * Blackmore geboren.
Ja von wem und wem Blackmore denn?
Zitat :
Denn sie beiden Familien waren bekannt dafür gute Gene zu besitzen.
„die beiden Familien“ Vertippsler^^
Zitat :
Es war ein großer Tag für die ganze Familie als vor seinen elften Geburtstag der Brief von Hogwarts kam.
Vor „seinem“ elften Geburtstag
Zitat :
Nur wenn sie ihn stören übersah er sie einfach.
„störten“ Komma übersah
Zitat :
Die Ravenclaws klatschten herzlich als der braunhaarige Junge sich an den Tisch setzte, doch der sah ganz und gar nicht freundlich aus.
„herzlich“ Komma „als der braunhaarige“
Zitat :
Wer konnte denn auf den ersten Blick schon sagen wer reinblütig war und wer nicht.
Hier würde sich ein Fragezeichen besser machen am Ende
Zitat :
Er war einer der besten Schüler an der Schule und belas sich immer mehr, denn er konnte es nicht lassen immer mehr zu wissen als andere.
Hinter dem „lassen“ macht sich ein Komma ganz gut
Zitat :
Das Leben zwischen ihm und seine Familie war nicht anders auch nicht als er lange weg war.
Ein Gedankenstrich zwischen dem “anders” und dem “auch” sorgt hier für einen besseren Lesefluss
Zitat :
Daher war er doch ganz froh in dieser Familie aufgewachsen war.
Hier hast du zwei Sätze gemischt. Entweder „ganz froh, in dieser Familie aufgewachsen zu sein“ Oder „ganz froh, dass er in dieser Familie aufgewachsen war.
Zitat :
Greg war froh als er seine Eltern wieder hinter sich lassen konnte und endlich wieder neues über die Magie lernen konnte.
Zweimal “konnte” in einem Satz ist ein bisschen ungeschickt, das erste kannst du weglassen
Zitat :
Das land war ebenfalls voller magischer Dinge, die er mehr als interessant fand.
Land muss natürlich groß geschrieben werden
Zitat :
Indem Jahr was soweit das er sogar von Mädchen beachtet worden war, doch er zeigte keinerlei Interesse an ihnen.
Zwischen In und dem ein Leerzeichen
Zitat :
Er hatte seine Liebe vorerst gefunden die Medizin.
Zwischen “gefunden” und “die Medizin” ware erneut ein Gedankenstrich sinnvoll
Zitat :
Vereinzelte legte er sich immer mehr mit Lehrern an auch gerne mal mit Professor Slughorn. Der immer mehr zu seinem Lieblingslehrer wurde.
Das “e” am “Vereinzelte” muss weg. Zwischen dem „an“ und dem „auch“ wäre wieder ein Gedankenstrich toll. Und wenn du die beiden Sätze durch ein Komma verbindest sieht es dann perfekt aus^^.
Zitat :
Greg fand Zaubertränke sehr interessant, denn er war der Meinung, dass ihn das selbst helfen würde.
, dass “ihm” das selbst helfen würde
Zitat :
Er schwor sich danach auf jeden Fall noch einmal herzu kehren.
“hierher zurück zu kehren”, würde mehr Sinn ergeben. Da sind dir im Eifer des Gefechts wohl ein paar Buchstaben verloren gegangen
Zitat :
Denn es gab ihr soviel zu entdecken, dass es ihm wie ein Land vorkam, dass tausend Schätze in sich behielt.
,“das“ tausend Schätze in sich barg. Klingt angenehmer. Auf jeden Fall das „das“ ändern bitte^^
Zitat :
Slughorn hatte davon Kenntnis genommen und nahm sich den Jungen mal zur Brust und kam ihm ein interessantes Buch.
Und „gab ihm“ ein interessantes Buch
Zitat :
Greg fing an auch in zwei weiteren Fächern an, etwas zu schwächeln, doch lag es mehr daran, dass er nicht mehr genug zuhörte, da ihn das einfach nicht mehr interessierte.
Ein „an“ muss weg. Welches kannst du dir aussuchen
Zitat :
Es war zu wenig was er lernen konnte.
Es „gab“ zu wenig würde angenehmer klingen
Zitat :
Dunkle Haare und kürzere schwarze Haare.
Irgendwie beschreibst du hier zweimal die Haare – vielleicht sollten es beim ersten Mal die Augen sein oder so?
Zitat :
Doch das junge Mädchen war etwas verwirrt und wusste nicht so rech, was damit anzufangen.
bei „recht“ fehlt das t und das Komma sollte eigentlich weg
Zitat :
Anatheme hatte sein herz erwärmt und er hatte sich vorgenommen sich um sie zu bemühen bis auch er ihr Herz gewinnen konnte.
Herz wird groß geschrieben, und hinter bemühen muss ein Komma stehen
Zitat :
er schloss die Prüfungen als bester ab.
als Bester bitte groß schreiben
Zitat :
Greg ließ es sich jedoch nicht nehmen seiner platonischen Freundin Briefe zu schreiben.
hinter nehmen gehört ein Komma
Zitat :
Doch sie wusste auch, dass sein ziemlich unangenehmer Mensch in ihm steckte.
dass „ein“ ziemlich unangenehmer… – das s ist hier zu viel
Zitat :
Greg war etwas abgelenkt von seiner Freundin, dass er sein Selbststudium etwas vernachlässigte.
statt „dass“ würdest du besser „sodass“ schreiben
Zitat :
Das war das letzte Jahr, dass er seine Sommerferien bei seinen Eltern verbrachte,
„das letzte Jahr, in dem er“ würde vielleicht schön klingen
Zitat :
Umso glücklicher war er, dass es wohl seine letzten bei seinen Eltern sein würde.
Vielleicht könntest du hinter letzten noch ein Nomen, zum Beispiel „Ferien“ ergänzen, auf jeden Fall muss es „würden“ heißen.
Zitat :
Auch dieses Jahr war die Feier zwischen ihnen und die der Blacks
das „die der“ würd ich weg lassen, irgendwie passt das nicht so ganz…oder ich verstehe den Satz nicht, auch möglich
Zitat :
seine Noten zu konzentrieren um dann die gewünschten Leistungen zu bekommen um dann ein sehr guter Heiler werden zu können.
jeweils vor dem „um“ bitte ein Komma setzen
Zitat :
Es war einer der schönsten Jahre für ihn,
„eines der schönsten Jahre“
Zitat :
doch seine Frau, die mittlerweile auch schwanger war, waren das wichtigste für ihn.
„war das Wichtigste für ihn“ – war im Singular benutzen, und das Wichtigste groß
Gast Gast
Thema: Re: Gregory Blackmore 7/12/2009, 12:45
Also ich muss jetzt hier Kraft meines Adminamtes fragen, ob du noch vorhast das hier zu editen maus? Weil ansonsten ist die Anmeldefrist schon lange vorbei eigentlich.