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 Makoto Ai-Yukio

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Makoto Ai-Yukio
Squib
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Makoto Ai-Yukio


Geburtstag : 30.09.35
Männlich Waage
Alias : Steckbrief

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BeitragThema: Makoto Ai-Yukio   Makoto Ai-Yukio Icon_minitime9/12/2009, 21:41







Erzähl mir von dir



NAME: Makoto Ai-Yukio
SPITZNAME:
GEBURTSTAG: 30.09.1935
GEBURTSORT: Mineyama (Japan)
WOHNORT: Canterbury
HAARFARBE: schwarz
AUGENFARBE: schwarz
GRÖßE: 1.70m
BESONDERE MERKMALE: Obwohl Makoto nicht gerade groß ist, strahlt er eine unheimliche Autorität aus, selbst wenn er zu seinem Gegenüber aufschauen muss.
BEDEUTUNG SEINES NAMENS: Makoto bedeutet Wahrheit und Aufrichtigkeit, welche er von seinen Töchtern fordert, genauso, wie er sich selbst daran hält.
BERUF: Auror
EHEMALIGES HAUS: Da er in Japan die Schule besucht hat, war er in keinem Haus hier in Hogwarts.




Wie groß ist deine Familie?



VATER: Daichi Ai-Yukio
Daichi stammt aus einer reinblütigen Zaubererfamilie und war Auror genau wie sein einziger Sohn. Er starb schon sehr früh mit 25 Jahren bei einem Einsatz. Zu der Zeit war sein Sohn gerade 4 Jahre alt. Daichi bedeutet starker erster Sohn und ist ein traditioneller japanischer Vorname.
MUTTER: Miyu Ai-Yukio, geborene Kato
Miyu ist ebenfalls aus einer reinblütigen Zaubererfamilie. Sie hat allerdings, im Gegensatz zu ihrem Mann, stets die japanischen Bräuche gepflegt und sie auch an ihre Enkelin Sayuri weitergegeben. Nach dem frühen Tod ihres Mannes musste sie ihr bis dahin einziges Kind alleine aufziehen, was sie aber neben ihrem Beruf als Heilerin sehr gut schaffte. Miyu starb, noch bevor Sayuri 14 Jahre alt wurde. Dennoch hatte sie ihren einzigen Mann um 34 Jahre überlebt. Miyu bedeutet sanfte Schönheit.
KINDER:
- Chiyo Kazuko Ai-Yukio
Chiyo ist seine älteste Tochter und bereits 20 Jahre alt. Sie macht gerade eine Ausbildung zur Aurorin.
- Sayuri Ayana Ai-Yukio
Sayuri ist seine jüngere Tochter, 16 Jahre alt und besucht in Hogwarts das Haus Slytherin, sehr zum Missfallen ihres Vaters. Sie will, gegen den Willen ihres Vaters, Heilerin werden.
Geschwister: keine
Verwandtschaft: keine


Zeig mir wer du bist



STÄRKEN:
Makoto ist sehr ehrgeizig und zielstrebig. Wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, macht er alles dafür, dass es auch klappt. Vor allem bezieht sich das auf seinen Beruf, in dem er völlig aufgeht. Zudem ist Makoto sehr höflich, besonders Damen gegenüber, denn er hat es nicht anders von seiner Mutter gelernt. Außerdem ist er sehr mutig, was in seinem Kampf gegen das Böse auch sicher von Vorteil ist. Aber Makoto ist nicht nur im Kampf tapfer, sondern auch, wenn es um seine Frau geht. Er sitzt, seitdem sie krank ist, fast ständig an ihrem Bett, hält ihre Hand und versucht, ihr etwas von seiner Lebenskraft abzugeben.
Makoto beherrscht Okklumentik und Legilimentik. Letzteres allerdings wendet er nur äußerst selten und nie gegen seine Töchter an.

SCHWÄCHEN:
Makoto ist sehr streng, besonders wenn es um die Erziehung seiner Töchter, vor allem der von Sayuri, geht. Dabei vergisst er solche Werte wie Zuneigung und Liebe auch schon mal und will nur noch seine Ideale durchsetzen.
Es gehört nicht viel dazu, Makoto auf die Palme zu bringen. Er regt sich sehr schnell, auch über Kleinigkeiten auf, welche allerdings meistens etwas mit Sayuri zu tun haben. Das liegt vielleicht auch mit daran, dass er nur wenig verständnisvoll ist, was die Hobbys und Vorlieben seiner Tochter angeht, von denen er noch nicht einmal alle kennt.
Eine weitere Schwäche von ihm ist seine Frau und das in zweierlei Hinsicht. Niemals könnte er etwas tun, was sie verletzt und er kann ihr auch keinen Wunsch abschlagen. Und seine Frau ist genau die Stelle, an der er am meisten verwundbar ist. Sie ist der wichtigste Mensch in seinem Leben und wenn ihr etwas zustoßen sollte, würde es ihn enorm verletzen.

HOBBIES:
Eigentlich hat Makoto nicht wirklich viele Hobbys, es sei denn, man zählt seinen Beruf dazu. Alles, was er macht, sei es Ausdauersport, Krafttraining oder Verteidigungsübungen, macht er für seinen Beruf. Er liebt seinen Beruf als Auror über alles und auch alles, was damit zusammenhängt.
Früher, als seine Frau noch gesund war, sind die beiden oft und gerne schwimmen gegangen. Alleine macht es ihm aber keinen Spaß mehr und so musste dieses Hobby von ihm in den letzten Wochen eben zurückstehen.

CHARAKTER:
Makoto hatte nie etwas für japanische Bräuche übrig und es hat ihm auch nicht gefallen, dass seine Mutter seiner jüngeren Tochter diese nahe gebracht hat. Als seine Frau die erste Tochter, Chiyo, gebar, war Makoto noch voller Stolz, dennoch wünschte er sich danach umso mehr einen Sohn. Aber dies wurde ihm nicht gewährt und auch der Wunsch nach einem weiteren Kind blieb unerfüllt. Seine beiden Töchtern lehrte er schon früh, gehorsam zu sein und ihm mit Respekt gegenüberzutreten. Auch, wenn er es sich selber nicht eingestehen würde, gibt es in der Liebe zu seinen drei Frauen eine klare Rangfolge, die bei seiner Frau beginnt und bei seiner zweiten Tochter, Sayuri, aufhört. Er weiß manchmal einfach nicht, wie er mit ihrer rebellischen Art ihm gegenüber umgehen soll. Aber trotz seines Verdachtes, dass sie nicht immer ganz ehrlich zu ihm ist, hat er ihr gegenüber noch nie Legilimentik angewandt. Er hat ihr oft genug gepredigt, die Wahrheit zu sagen und ihn nicht anzulügen, dass er auch in gewisser Weise davon ausgeht, dass sie sich daran hält.
Makoto findet überhaupt nichts an Tieren und hat seiner Tochter deshalb auch nur eine Eule gewährt. Diese ist dann wenigstens noch zu etwas nützlich.
Das wichtigste für ihn ist seine Frau. Er weiß, dass er unheimliches Glück hatte, die Frau heiraten zu dürfen, die er liebt. Am liebsten hätte er noch viele weitere Kinder mit ihr zusammen gehabt, aber bis jetzt blieb ihm dieser Wunsch verwehrt. Trotzdem hat er ihr nie die Schuld daran gegeben, dass sie “nur” zwei Töchter hatten.
Von Anfang an war für ihn allerdings klar, dass seine Kinder einmal in seine Fußstapfen treten würden, genau wie er es bei seinem Vater getan hatte. Auch, wenn Makoto sich nicht an seinen Vater erinnern konnte, hatte er ihm zu Ehren den gleichen Beruf erlernt und auch lieben gelernt. Er hat sich damals freiwillig für diesen Weg entschieden, was er seinen Töchtern jedoch nicht erlaubt. Die Beiden haben den Beruf der Aurorin zu lernen und Punkt. Darüber hat er, trotz einiger Versuche von Sayuri, noch nie diskutiert.
Der Umzug nach England war von ihm schon länger geplant gewesen, denn er wollte dort im Kampf gegen Lord Voldemort mitwirken. Der gute Ruf der Hogwartsschule war bis zu ihm nach Japan durchgedrungen und damit festigte sich sein Entschluss, denn so würde Sayuri ihren Abschluss gut beenden können. Das Makoto dies weiß, hat er Mike Mitchell zu verdanken, den er in einem Urlaub in England kennen gelernt hat. Dass der Umzug schon länger geplant war, wollten seine Töchter nach dem Tod ihrer Großmutter nicht mehr glauben. Dennoch sind beide, mehr oder weniger freiwillig, mitgekommen.
In England trat Makoto dem so genannten Orden des Phönix bei, um auch privat gegen das Böse kämpfen zu können.
Als Auror hat er so etwas wie einen sechsten Sinn für das Böse entwickelt. Er sieht ziemlich schnell, wenn etwas irgendwo nicht mit rechten Dingen zugeht und mischt sich dann auch in diese Dinge ein, auch wenn sie ihn nicht unbedingt etwas angehen.


Deine Magie



HAUSTIER: keins
ZAUBERSTAB: Makotos Zauberstab ist aus Eichenholz, umfasst eine Länge von 12,5 Zoll und hat ein Wolfshaar als Kern.
BLUTSTATUS: Reinblut
GESINNUNG: Gut!
KLASSIFIZIERUNG: Zauberer


Erzähl mir deine Geschichte


KINDHEIT
Makoto wurde als erster Sohn eines reinblütigen, jungen Ehepaares geboren. Schon als er wenige Monate alt war, vereinbarte sein Vater Makotos spätere Hochzeit mit der Tochter einer befreundeten, ebenfalls reinblütigen Familie.
Bis zu seinem fünften Lebensjahr hatte Makoto ein schönes, friedliches Leben. Er lernte schon früh viele Dinge von seinem Vater, auch wenn er sich nicht mehr an alles erinnern kann. Der Tod seines Vaters war für den Fünfjährigen ein großer Verlust, dennoch nicht so groß wie für seine Mutter. Von da an wurde er allein von seiner Mutter erzogen, die trotz ihres jungen Alters nicht wieder heiratete. Er hätte sehr gerne Geschwister gehabt, so wie es viele seiner Freunde hatten, aber er wagte es nicht, seine Mutter darauf anzusprechen, weil er sie nicht traurig machen wollte.
Er lernte in jungen Jahren viel über die japanische Kultur, wovon er aber das meiste wieder vergaß, da er sich nicht dafür interessierte. Überhaupt befasste er sich mit Bräuchen und dergleichen nur im Kindesalter und auch nur seiner Mutter zuliebe.

SCHULZEIT
Als an seinem 11. Geburtstag der Brief von der Zauberschule Kouhei kam, war Makoto keinesfalls überrascht. Er war mit Magie aufgewachsen und auch bei ihm hatte sie sich früh gezeigt. In Kouhei lernte er Amaya kennen und freundete sich mit ihr an. Beide wussten, dass ihre späteren Ehepartner schon vorbestimmt waren, aber zu dem Zeitpunkt wusste noch keiner der Beiden, dass sie füreinander bestimmt worden waren.
An seinem 16. Geburtstag erfuhr Makoto, dass er Amaya heiraten sollte, womit für Beide das Leben perfekt schien. Sie würden immer zusammen bleiben können.
Beide schlossen ihre schulische Ausbildung sehr gut ab, da sie viel gemeinsam lernten und ihnen das auch sehr wichtig war. Makoto war sehr ehrgeizig und wollte unbedingt eine Ausbildung zum Auror beginnen, was ihm mit diesem guten Abschluss auch möglich war.
Die Ferien nach seinem 17. Geburtstag verbrachte Makoto in England, wo er Mike Mitchell kennen lernte. Er wollte ebenfalls Auror werden und die beiden verstanden sich sehr gut und blieben auch danach weiterhin in Briefkontakt.

ERWACHSENEN LEBEN
Nachdem er die Schule beendet hatte, heiratete er seine große Liebe und beste Freundin Amaya. Zusammen mit ihr begann er seine Aurorenausbildung und zusammen schlossen sie diese ab. Sie hatten sich in Mineyama, nahe der Wohnung von Makotos Mutter ebenfalls eine Wohnung gekauft. Amayas Eltern erlebten die Hochzeit beide nicht mehr, weshalb Makoto und seine Frau beschlossen, möglichst nahe an ihrem letzten lebenden Verwandten zu wohnen, um auch ihren Kindern die Möglichkeit zu geben, wenigstens eine Großmutter kennenzulernen.
Gerade als beide ihre Ausbildung abgeschlossen hatten, wurde Amaya mit Chiyo schwanger und vier Jahre später bekamen sie ihre zweite Tochter Sayuri.
Makoto war viel für seinen Beruf unterwegs und so hatte er nicht viel Zeit für die Erziehung seiner Töchter, was sich seiner Meinung nach vor allem bei Sayuri bemerkbar macht.
Nachdem Chiyo die Schule verlassen hatte, beschloss Makoto, Japan zu verlassen und nach England zu gehen. Eigentlich hatte er das schon viel früher vorgehabt, denn seine Mutter hatte sich seiner Meinung nach zu viel in die Erziehung seiner jüngeren Tochter eingemischt. Aber Amaya konnte ihn überzeugen, wenigstens noch zu warten, bis Chiyo ihren Abschluss hatte, denn es wäre nicht gut, sie für das letzte Schuljahr noch die Schule wechseln zu lassen.
Dass die vollendeten Pläne über den Umzug nach England in die gleiche Zeit wie der Tod seiner Mutter fielen, hatte sein Verhältnis zu Sayuri um einiges verschlechtert, aber es ließ sich nun mal nicht ändern. Makoto hatte von Mike von den Geschehnissen in England erfahren und beschlossen, dass er dort als Auror eher gebraucht wurde. Außerdem hegte er die leise Hoffnung, dass Sayuri so von den japanischen Bräuchen loskommen würde.
In England hat Makoto von dem Orden des Phönix erfahren und ist diesem dann auch beigetreten.
Nach dem letzten Brief von Sayuri hat er sich sofort darum bemüht, als Auror in Hogwarts eingesetzt zu werden, um das Schloss zu beschützen. So hat er die Möglichkeit, seine Tochter unter Kontrolle zu behalten.



Was noch bleibt



SCHREIBPROBE:
Makoto las gerade den Brief seiner Tochter Sayuri, den ihre Eule ihm soeben gebracht hatte, als ein Heiler ins Krankenzimmer seiner Frau kam und ihn bat, für einen Augenblick auf den Flur zu gehen.
Er war nicht begeistert, aber mittlerweile wusste er, dass er bei bestimmten Untersuchungen nicht dabei sein konnte. Nun wusste er auch, warum die Heiler vor wenigen Tagen eine neue Richtung der Heilungsversuche eingeschlagen hatten. Seine Tochter, seine eigene Tochter hatte zugelassen, dass ihre Mutter im Fieber durch die Gegend wanderte und dann hatte sie es nicht einmal für nötig gehalten, das zu erzählen.
Makoto´s Wut auf seine jüngere Tochter wuchs von Sekunde zu Sekunde, besonders da sie scheinbar auch noch gegen seinen Willen ein anderes Modul gewählt hatte.
Als die Heiler das Zimmer verließen, verabschiedete Makoto sich noch schnell, aber äußerst liebevoll von seiner Frau, die noch immer nicht aus dem Koma erwacht war und machte sich dann auf den Weg in seine Wohnung.
Dort angekommen setzte er sich, immer noch genauso wütend wie im St. Mungos, an den kleinen Holztisch und verfasste einen Brief an seinen Chef.
Das konnte er seiner Tochter nicht durchgehen lassen. Er hatte von ihr erwartet, dass sie sich an seine Verbote hielt, selbst wenn sie sich nicht oft sehen konnten. Aber da hatte er sich wohl getäuscht, weshalb er jetzt dafür sorgen würde, dass er wieder mehr Kontrolle über sie haben würde.
Makoto wusste, dass Auroren eingesetzt wurden, um das Schloss zu bewachen und genau darum wollte er seinen Chef jetzt bitten. So würde er die Möglichkeit haben, sich wieder ein wenig besser um seine Tochter zu kümmern.
Nachdem er den Brief an seinen Chef beendet hatte, nahm er sich ein neues Blatt Pergament und verfasste eine kurze Nachricht an Sayuri. Darin verlangte er nach ihrem Stundenplan, denn vielleicht war noch nicht alles verloren und sie hatte selbst mit diesem Modul noch eine Chance, Aurorin zu werden. Denn das würde sie, das war sicher.
Am liebsten wäre er sofort persönlich bei ihr aufgetaucht, aber er wusste, dass es im Moment nicht gut war, dazu war er zu wütend. Außerdem wollte seine ältere Tochter jeden Augenblick kommen und Makoto hoffte, dass sie irgendetwas herausgefunden hatte, was darauf schließen könnte, was seiner geliebten Frau fehlte. Beide hatten beschlossen, sich selbst zu informieren, was ihr fehlen könnte, wenn die unfähigen Heiler dazu schon nicht in der Lage waren.
AVATARPERSON: Ken Watanabe
ZWEITCHARAKTER: Sayuri Ayana Ai-Yukio, Jacob O’Hara
REGELN GELESEN Ja
ÜBERNAHME CHARAKTER/SET/STECKBRIEF: Ja






Zuletzt von Makoto Ai-Yukio am 10/12/2009, 23:35 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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